Beiträge von raziel28

    Hallo Uwe,


    faktisch völlig korrekt, da gibts nix zu mäkeln. Nur, im Einsteigerbereich wollte ich es nicht zu kompliziert machen, auch wenn mir das Zurückgreifen auf Herstellerangaben schon genügend Bauchweh macht und die Rechnung über die Feldblende wesentlich mehr Aufschluss geben würde. Wie auch immer, am Einfachsten ermittelt man wahre Gesichtsfelder durch Ausmessen am Himmel.


    Ich denke aber, hier, in diesem Thema sind nun die Begriffe und deren Zuordnung schon klar geworden.

    Hallo,



    Gesichtsfeld= Generelles Sichtfeld durch das Objektiv/ Okular?


    Man unterscheidet scheinbares Gesichtsfeld und wahres Gesichtsfeld. Das scheinbare Gesichtsfeld oder Eigengesichtsfeld des Okulars bezieht sich immer auf das Okular selbst. Somit werden Okulare untereinander vergleichbar, gleich, welches Teleskop benutzt wird. Meist bewegen sich diese scheinbaren Gesichtsfelder bei 50 - 85°, neuerdings auch gerne mal bei 100 und ganz extrem bei 120°.


    Das wahre Gesichtsfeld nun betrachtet das Okular mit Teleskop als Ganzes. Was hier dann herauskommt sind meist Gesichtsfelder zwischen 0,5 -4°, wobei hier 4° schon sehr viel sind. Das wahre Gesichtsfeld ist also der Himmelsausschnitt, den Du effektiv durch das Okular sehen kannst.


    Das wahre Gesichtsfeld errechnet sich aus scheinbarem Gesichtsfeld : Vergrößerung


    Im einfachsten Falle also nimmt man als scheinbares Gesichtsfeld die Herstellerangabe, wundere Dich aber mal nicht, wenn es hier die Hersteller nicht immer soooo genau nehmen ;) Da wird schon an und wann mal nach oben gemogelt.




    Austrittspupille ... ?


    Das ist der Lichtstrahl, der das Okular verlässt und auf Dein Auge auftrifft. Die Austrittspupille ergibt sich direkt aus der angewendeten Vergrößerung am Teleskop mit Okular. Nun betrachten wir hier aber das Auge. Die Pupille des Auges kann sich nur max. zu einem gewissen Wert in der Dunkelheit weiten, bei jungen Leuten etwa 7-8mm, im Alter dann immer weniger. Das ist auch der Grund, warum ältere Menschen zunehmends 'Nachtblind' werden, also immer weniger in der Dunkeheit wahrnehmen können. Das Alter alleine ist aber nicht unbedingt ausschlaggebend, es gibt also auch Menschen, die trotz höherem Alter noch eine gut geweitete Pupille haben.


    Nun zurück zum Okular. Habe ich ein Okular, das an gegebenem Teleskop eine Austrittspupille (AP) von 9mm erzeugt, mein Augenpupille sich aber nur 6mm weitet, verschenke ich Licht, das nicht auf die Netzhaut gelangt. Also werde ich zusehen, die Okulare zusammen zu stellen, dass das eben nicht passiert.


    In die andere Richtung, also hohe Vergrößerung und damit einhergehend kleiner AP ist es die Netzhaut, bzw die Verteilung der lichtsensiblen Zellen darauf, die mir ein Limit setzt. Üblicherweise sagt man, eine AP von 0,5mm sollte nicht unterschritten werden, da sonst nicht mehr genügend Zellen getroffen werden. In der Praxis aber wird man meist bei 0,8mm bleiben, bei der Doppelsternbeobachtung kann man aber auch mal auf 0,4 - 0,3mm gehen, da es hier um weit weniger Details geht.


    So, das ist die theoretische Basis. Nun geht es ja aber mehr darum, diese Werte in die Praxis umzusetzten...


    Eine hohe AP, sprich, niedrige Vergrößerung bringt, da der Strahl ins Auge ja groß ist und auch viele Zellen getroffen werden, eine hohe Bildhelligkeit mit. Das mag bei ausgedehnten, aber lichtschwachen Deepskynebeln von Vorteil sein, in der Stadt, bei hoher Himmelsaufhellung aber wird dann auch im Okular eben der gesamte Himmel heller. Das Teleskop kann ja nicht unterscheiden, was man gerne heller hätte und was nicht ;)
    Das bedeutet, aus der Stadt heraus beobachtet man besser und lieber mit kleinerer AP um die 4-5mm, einfach um den Kontrast gegen den hellen Himmelshintergrund zu steigern.


    Zusätzlich können Filter helfen. Ein UHC-Filter schneidet störende Lichtwellenlängen ab und steigert vor allem an planetarischen Nebeln recht deutlich den Kontrast. Aus der Stadt heraus aber darf man nicht allzu hohe Wunder erwarten, denn in der Stadt ist Licht ja nicht das einzige Problem. Staubemissionen, die ebenfalls auf die Bildqualität gehen, lassen sich mit solchen Filtern leider nicht unterdrücken.


    Nimmt man nun dieses Wissen um die AP, ergeben sich zwangsläufig auch daraus die lohnenswerten Objekte, die man aus der Stadt heraus beobachten kann. Es sollten also kleinere, aber dafür helle Objekte sein, allem voran natürlich der Mond (der zwar nicht klein ist, aber dafür immer genügend Licht mitbringt), die hellen Planeten wie Venus, Mars, Jupiter, Saturn und auch einige helle Deepskyobjekte, beispielhaft mal den M57 Ringnebel, M27 Hantelnebel, der Doppelsternhaufen h&chi im Persus und noch so einige offene Sternhaufen genannt. Galaxien werden eher schwierig bis unmöglich, da sie am hellen Himmel einfach absaufen und Filter hier nicht weiterhelfen.


    So, das mal als kleine Einkreisung der diskutierten Parameter und was damit gemeint ist.

    Hallo Karl,



    -die Aufnahmen bei 35mm sind ja ohne Nachführung, wirklich einfach nur Kamera+Objektiv aufs Stativ geschnallt und nach oben gerichtet


    Gut, Blende 1,8 bei 15sec Belichtung,... kann ich so bestätigen. Wenn Du nun die AstroTrac drunter machst, geht um einiges mehr an Belichtungszeit, sofern die D90 hier nicht zu sehr zu rauschen anfängt.

    Hallo,



    Nun wollt ich mich mal schlau machen, wie denn dieses "Autoguiding" funktioniert. Aber ich finde nicht überwältigend viel. Und das was ich finde, versteh ich nich :/
    Vielleicht kann ja jemand die Funktion des Autoguidings mal für Anfänger beschreiben, sehr gern auch sehr ausführlich =)


    Ganz vereinfacht ist Guiding nichts anders als ein (zusätzlich zum Fotografieren) Beobachten eines Sternes in der näheren Umgebung zum Fotoobjekt. Dabei wird geschaut, dass dieser Stern nicht auswandert.
    Man macht das also entweder mit einem 2. Fernrohr, dem sog. Leitrohr, das nicht zwingend auf die gleiche Stelle schauen muss wie das Foto-Teleskop, oder, früher verbreiteter, man benutzt einen sog. Off-Axis-Guider. Das ist einfach ein kleines Prisma, das zwischen Foto-Teleskop und Kamera eingeschoben wird, einen kleinen Anteil des Bildes ausspiegelt, welches man dann via Okular kontrolliert.


    Beim AUTOguiding nun überlässt man diese Sternkontrolle einer Kamera, die ihre Daten entweder einer Software auf einem Rechner übergeben oder in ein Stand-Alone-Gerät, dem eigentlichen Guider. Ob Rechner oder Kästchen, die Software darauf schaut nun mittels der Kamera, ob der eingestellte Leitstern ruhig steht. Droht er von seiner aufgenommenen Postion auszuwandern, steuert die Software entsprechend dagegen.


    Es entsteht somit also ein Regelkreis, der im ursprünglichen Sinne Getriebefehler der Montierung ausgleichen kann, teilweise auch Ungenauigkeiten bei der Einnordung.


    Damit das Ganze via Autoguider aber funktioniert, muss die Montierung über einen Autoguidereingang verfügen, sonst kann der Guider der Monti ja keine Korrekturbefehle senden.
    Ob das mit der Astrotrac möglich ist, weiß ich nicht, ich habe aber auch noch nie von Guiding in Verbidung mit der Astrotrac gelesen, da diese meist mit Fotoobjektiven kleinerer Brennweite betrieben wird, wo Guiding eigentlich noch keine Rolle spielt.

    Hallo,


    den 114/500er gibt es in einer ganzen Menge an Ausführungen, das bekannteste dürfte wohl das Bresser Pluto sein.
    Im Grunde ein sehr schöner Richfielder, wenn man mit wenig Vergrößerung und Weitwinkelokularen dran geht.


    Mondfotografie ist, wie auch noch einiges andere, mit dem Teleskop möglich, jedoch in der Verbindung mit einer Digi-Knipse nicht in der von Dir beschriebenen Kombination.
    die Digiknipse dürfte ein fest verbautes Objektiv haben, so wäre hier dann zusätzlich ein Okular nötig. die Digicam wird dann mit einem Halter vor dem Okular befestigt, wie z.B. der Baader Microstage.
    Oder aber Du gehst auf fokale Fotografie, also mit einer Kamera ohne Objektiv mittels Adapter direkt an das Teleskop angeflanscht, das Teleskop wird also zum Objektiv selbst.
    Das bedingt aber eine Kamera, wo man eben das Objektiv abnehmen kann.


    BTW, für Fotos zu machen braucht es kein Goto, aber eine einfache, äquatoriale Nachführung wäre schon wünschenswert.

    Hallo Elena,


    Aber ich würde gern einen Sucher mit 90 Grad Winkel Einblick haben.
    Das hier müsste doch passen?
    http://www.teleskop-express.de…hwarz---90--Einblick.html


    Das mag ich verstehen, der Geradsichtsucher wird am Dobson auf Dauer doch unangenehm, gerade auch, wenn man mal etwas länger suchen muss.
    Der Sucher aus Deinem Link passt schon, klar. Ich verwende mittlerweile zwei Suchersysteme, einmal so einen 90° Winkelsucher und einen Telrad-Peiler. Der Telrad hat nochmal den Vorteil, dass er keine Vergrößerung hat. Das mag im ersten Moment unsinnig klingen, erleichtert die Suche aber ungemein, denn dieses System blendet Dir drei Leuchtkreise quasi an den nullvergrößerten Himmel ein. Du siehst also die Sterne mit bloßen Auge und orientierst Dich also an den Sternbildern, bildest Dreiecke von Stern a und Stern b oder verlängerst eine Sternlinie. Dazu gibts dann Karten, wo genau diese Kreise eingedruckt sind, schon weißt Du z.B. "zwei große Kreise neben Stern a", also alles ganz intuitiv. Der Sucher dann nützt vor allem da, wo man mit dem Telrad nicht so gut arbeiten kann, wo es also wenige Sterne mit bloßem Auge zu sehen gibt oder wenn ein Objekt so fizzelig klein ist, dass man in Detailkarten mit den gezeigten Sternmustern arbeiten muss.


    Zitat

    Und wenn ich dann das Gerät im Winter bei Minusgraden benutze, und es dann wieder in einen Raum mit Temp. über den Nullpunkt bringe läuft ja logischerweise alles an !
    Ist ja auf Dauer bestimmt auch nicht gut für die beiden Spiegel und das Metall ! Würde es ungern auf dem Balkon stehen lassen. :)
    Oder sollte ich es im Winter generell in der Garage lagern. :unsure:


    Sagen wir so, das ist alles kein großes Problem, wenn hernach, nach dem Anlaufen alles wieder trocknen kann, das gilt auch für die Okulare. Also nimmst Du am Besten in der Wohnung die Deckel ab und legst stattdessen nur ein Tuch über die Öffnung, damit nichts zustaubt. Oder aber, so wie ich, lässt Du das Teleskop in der Garage, sofern Du da keine Bedenken wegen Einbruch haben musst. In der Garage bei annähernd Aussentemp. hat es den Vorteil, dass das Teleskop nicht lange auskühlen muss.

    Hallo Winfried,


    ja, ich kenne den 'Erlkönig' von ES auch und habe mich am ITV wie auch schon davor recht intensiv mit Tassilo von ES darüber ausgetauscht.
    Ich hätte diesen Tip auch gebracht, aber erst, wenn die ersten Seriengeräte da sind und man sieht, ob die Macken der Vorserie ausreichend beseitigt worden sind, wovon ich aber ausgehe. Das Konzept zumindest schaut für meine Begriffe recht gut aus, Gewicht, Qualität und Preis ebenso. Soweit ich den Tassilo verstanden habe, sollen neben dem 16"er auch andere Größen kommen.

    Hallo,



    Ich schwanke immer noch mit der Überlegung mir vielleicht doch ein kleineres Teleskop zu kaufen, was Deep-Sky jedoch naturgemäß erschwert...


    Sagen wir mal so, ich lese aus Deinen Zeilen heraus, dass Du Dich vorab schon recht gut informiert hast, ein recht vernünftiges Budget für Dein Vorhaben zurecht gelegt hast und es mit Blick auf den zunächst genannten 12" Dobson schon auch ernst meinst.


    Ich stimme meinen Vorrednern schon in soweit zu, dass der 12" Dobson, als Volltubus-Newton schon eine gewaltige Trommel ist. Ich würde sogar soweit gehen zu sagen, dass hier zwischen 10" und 12" was den Transport angeht, schon eine signifikante Grenze zu sehen ist, sprich, 10" geht noch ganz gut (ich habe selbst einen und kann daher aus Erfahrung sprechen), bei 12" wirds schon recht unangenehm. Auch sagen wir gerne, z.B. eine Gitterrohrbauweise macht ab 12" genau aus diesen Gründen extrem viel Sinn.


    Daher, wenn Du ursprünglich schon mit dem Gedanken Goto gespielt hast, was sicher nicht nötig ist aber wohl möglch das Budget dafür da ist, wieso nicht einen 12"er in Gitterbauweise? Der Gitterrohrdobson kann, MUSS ja aber nicht zerlegt werden. Beobachtest Du von zu Hause aus, lässt du ihn zusammen, willst mit dem Teil mal weg u/o in Urlaub fahren, zerlegst Du ihn platzsparend. Ich meine aber hier nicht Gittersysteme von Skywatcher oder Meade.


    Wenn das für Dich per se nicht in Frage kommt, höre ich an dieser Stelle auch schon damit auf. Falls aber doch, können wir uns gerne über Preise und Anbieter unterhalten.


    Zitat

    Ich gehe jetzt einfach mal davon aus, dass so ein Teleskop nicht wetterfest ist.


    Gerade mit mitgelieferten Rockerboxen aus Presspappe sind recht feuchtigkeitsanfällig und man würde sie nach einiger Zeit durch eine bessere Box, entweder gekauft oder selbst gebaut ersetzen. Ich muss aber auch dazu sagen, dass ich zwar meine Chinarockerbox gerne mal ersetzen würde, wenn nicht immer die Faulheit überwiegen würde ;), aber die Presspappe hält nun schon seit 6 Jahren und tut ihren Dienst, obgleich ich da keine besonderen, lebensverlängernden Maßnahmen vollführt habe.


    Darf ich Fragen, aus welcher Region Du kommst?
    Vllt. bietet es sich ja an, dass Du Dich vorab mal mit einem Sternfreund verabreden kannst und Dir diverse Sachen, wetterbedingt evtl auch am Nachthimmel selbst, zeigen lassen kannst.

    Hallo Elena,


    also, um etwas Licht ins Dunkel zu bringen,
    normalerweise funktioniert das Spiel so, dass man MIT der Verlängerungshülse mit Okularen in den Fokus kommen sollte und OHNE diese Hülse mit der Kamera.
    Das liegt an den grundlegend unterschiedlichen Aufbauten von Okular und Kamera und demnach den unterschiedlichen Fokuslagen. Zwar kann man mit einem Dobson nur bedingt Fotografieren aber a) ist das ja immerhin an Mond und gefilterter Sonne sowie den hellen Planeten möglich und b) bauen die Chinesen die Newton-Tuben ja zunächst immer gleich auf, zumindest soweit als möglich, um Produktionsschritte zu sparen.


    Gut, über Newton-Geometrien und Fokuslagen könnte ich Dir nun einen eigenen Vortrag halten, ich glaube, das lassen wir aber an dieser Stelle mal.


    Wichtig ist, das dieses Grundprinzip 'mit oder ohne Hülse' nicht immer stimmt, es hängt davon ab, wo aktuell der Fokus am Teleskop liegt und wo das Okular seinen Fokus hat. Beides kann variieren, bishin, daß Du das Okular auch ohne die Hülse verwenden kannst. Bei meinem alten GSO aus Baujahr 2006 brauche ich z.B. diese Hülse generell überhaupt nicht.


    Wenn Du nun herum probieren willst, achte darauf, falls Du das am Tage z.B. am Kirchturm oder am Strommast testen willst, dass dieser wirklich weit genug weg ist.
    Astronomische Teleskope sind ja von ihrer Geometrie so aufgebaut, dass deren Fokuslage nahe an unendlich liegen, d.h. im Nahbereich kommst Du bauartbedingt so oder so nicht in den Fokus.

    Hi Elena,



    Habe beide Okkulare (2" Weitwinkel ERFLE und Super Plössl 9mm) die dabei waren eingesetzt, aber ich kommte leider kein scharfes Bild herbringen. Anfängerfehler !?


    Jepp ;) Je nachdem, in welcher Stellung des Okularauszugs (drin/draussen) nicht in den Fokus kommst, musst Du eine Hülse am Okularauszug dran machen oder weg lassen.
    Falls Dir das nichts sagt, mach mal ein Bild vom Okularauszug mit Okular, genau so, wie Du nicht in den Fokus kommst.

    Hallo Elena,


    Du hast Deinen 10er schon??? Das ging ja fix! ;)
    Also, soweit ich es von dem Foto erkennen kann, stimmt die Justage fast schon. Ist ein bissi schwierig, da da Bild auf einer Seite so hell ist.
    Zu der Filmdose: Am besten, Du klemmst sie nicht, da sie sonst deformiert wird. Sollte die Dose ohne Klemmung noch im OAZ klappern, mach einfach eine oder zwei Lagen Tesafilm um die Dose, bündig zum oberen Rand. Wenn dann, beim Reinkucken alles einigermaßen mittig ist, stimmt das grobe schon mal. Ich sag immer, als Einsteiger merkst Du den Unterschied zwischen einer 80%igen und einer 100%igen Justage erst mal nicht und verschlimmbessert geht schnell :)


    Also, zum Kucken reicht es wohl erst mal.

    Hi Elena,



    Gute Wahl. Es gibt ein paar Kleinigkeiten, die man an dem Dobson ändern könnte, aber nicht muss. Aber, zur Beruhigung, wir Bastler bauen immer alles um ;)
    Zum leichteren Transport des Tubus empfehle ich Dir eine Bandschlinge:


    http://www.pteng.de/astro/toni/gso880/bilderk/7.jpg
    http://www.astrotreff.de/uploa…0090802/Trageschlaufe.jpg


    Durch die Höhenräder kann die Schlinge nicht durchrutschen und der Tubus trägt sich einfach leichter.
    Die Schlinge kannste selbst nähen oder aber auch fertig kaufen:


    http://www.amazon.de/Bandschlinge-120-von-Singing-Rock/dp/B001TGYT2E/ref=sr_1_4?s=sports&ie=UTF8&qid=1369672706&sr=1-4&keywords=Bandschlinge+Singing+Rock

    Hallo Elena


    Danke raziel28,


    Unten in meiner Signatur steht 'Toni', damit kannst mich auch anreden ;)


    Zitat

    Die Seite ist aber schon mal als wichtig gespeichert. *grins*


    Gut, dann noch ein bissi was für die Wichtig-Schublade:


    http://www.deepsky-brothers.de/
    http://www.strickling.net/astro.htm


    Zitat

    Ich lese immer wieder etwas von einem Barlow, brauche ich denn so ein Linse auch ? :blush:


    Nicht wirklich. Mit einer Barlow lassen sich zwar im visuellen Bereich fehlende Okulare 'simulieren', das geht aber meist mit einigen Leistungseinbußen einher.
    Klar gibt es auch gute Barlows, die kosten dann aber mehr als die von Dir gesuchten Okulare.



    Zitat


    Mhh, da kommen nur Übersichtsseiten, ich nehme aber mal an Du meinst die TSWA und die HR Planetary.

    Hallo Elena,


    würde ich gern wissen welche die nächsten wären , die ich mir kaufen soll/kann ?


    Das habe ich ja weiter oben, also hier und hier schon beschrieben.


    Wenn Du nun also schon 32mm und 9mm dabei hast, würde ich als nächstes dann 5mm und 13mm nehmen, damit kommst Du schon eine Weile aus.
    Das 13er könnte ein Baader Hyperion sein und als 5mm täte es ein HR Planetary oder das 6mm Skywatcher UWA