Beiträge von Henri

    Hallo Gerrit, ich bin auch immer wieder erstaunt, wie stabil so ein offener Tubus ist. Wenn ich bei mir einen Laserjustierer in den OAZ stecke, kann ich das Teleskop bewegen, wie ich will, der Laserpunkt bleibt mittig.
    Als nächstes hats Du Dir einen 18"ller vorgenommen? Na dann gutes Gelingen. Auf jedem Fall kannst Du ja nun schon auf Erfahrungen aufbauen. Ich weiss auch schon, was ich beim nächten Teleskop anders mache... :) Bleibt dann noch das Problem mit der Montierung, oder ein Dobson?
    Zum Thema Koma Korrektor: Ich nutze eine CCD-Kamera, die in etwa den APS Chips der Canons gleich kommt. Nun habe ich mir die Vignetierung meines jetzigen 2" Korrektors, des 2,5" Wynne und des 3" Wynne mal in TC per Strahlengang gemessen. Mein virtueller Testsieger war eindeutig der 3"ller. Nur damit bekomme ich ein optimal ausgeleuchtetes Bild. Mich nervt halt immer die Flat-Problematik. Der Bau des 3" OAZ ist natürlich ein riesen Aufwand, aber es drängelt ja niemand. Hier mal ein Bild:
    Habe unter der Haube einen Schrittmotor und nutze die Steuerung von Thomas Westerhoff.
    Was meinst Du eigentlich mit Fangspiegelhalterung mit 2" Durchlass? Möchtest Du eine Schmidt Kamera bauen?
    Bin übrigens nicht wirklich ein TurboCad Experte, aber man arbeitet sich halt ein und mittlerweile fange ich gar nicht mahr an zu basteln, wenn nicht vorher ein Modell im Computer entstanden ist, an dem alle Teile passen. Bei größeren CFK Teilen muss es auch einfach passen, sonst sprengt man sich schnell mal die Portokasse... ;)


    Beste Grüße, Henri


    p.s. warum fliegt man eigentlich hier immer nach 5min raus, obwohl man sich eingeloggt hat? habe den Text jetzt 2 mal geschrieben...

    Hallo Gerrit, ich habe den thread jetzt erst gesehen. Ein schönes und stabiles Gerät hast Du da gebaut. Carbon ist einfach das beste Material für den Tubus. Meine Empfehlung: beim Beobachten den offenen Tubus mit schwarzem Tuch einwickeln. Das mache ich bei meinem seit einiger Zeit so, sieht zwar nicht so toll aus, bringt aber bei Langzeitbelichtung eindeutig bessere Ergebnisse. Abgesehen vom Schutz der Optik vor Staub, Wasser und Streulicht.
    Was ich mal fragen wollte: Hast Du den 3" OAZ auch selbst gebaut - Einzelanfertigung? Ich bin gerade dabei, einen zu bauen, da ich ebenfalls den 3" TS Wynne Komakorrektor nutzen möchte. Der funktioniert zwar schon, aber so richtig zufrieden bin ich noch nicht... (Theme polierte Welle beim Crayford).


    Beste Grüße, Henri

    Hallo, ich habe meinen Spiegel zwar erst seit Oktober 2011 in Benutzung, aber er sieht mittlerweile tatsächlich schon wieder so aus, als währe er schon 5 Jahre im Gerät. Das liegt warscheinlich daran, daß das Teleskop wegen dem massiven Lichtsmog meist um den Zenit herumbelichtet... Also werde ich ihn während der kurzen Nächte im Juni auch mal eine Badewanne gönnen. Ich hoffe, wenn man das aller zwei Jahr mal macht, sollte das nicht so kritisch sein. Bin gespannt, ob sich auch die Pollen(oder was auch immer da alles draufklebt) lösen. Ich habe mal irgendwo gelesen, daß die Quarz-Schutzschicht erst nach etwa einem Jahr stabil ist. Damit passt das ja. :)


    Beste Grüße, Henri

    Hallo, da ist mir doch gestern früh ein schnuggliches Bild gelungen, gegen 2:45Uhr steht der Jupiter nun schon etwa 50° über dem Horizont. Optimal, um mal ein Bild zu machen:


    [ATTACH=CONFIG]4153[/ATTACH]


    entstanden ist das Ganze als zusammengesetzes Bild aus zwei Aufnahmen: Je 2000 Bilder den Jupiter und 2000 Bilder die Monde, gestackt und geschärft mit Registax und zusammengesetzt in der richtigen Konstellation mit Gimp. Man kann wunderbar die verschiedenen Farben und Größen der Monde erkennen.


    Grüße, Henri

    Hi, nach dem HTT habe ich mal wieder ein paar Aufnahmen gemacht. Leider war die Luft hier in Kletzen in den letzten Tagen recht nebelig, doch ein Bild wollte ich Euch nicht vorenthalten, denn es zeigt, das Mirach von meinem Teleskop aus gesehen nicht nur einen Geist besitzt :cool2:
    [ATTACH=CONFIG]4099[/ATTACH]
    Hier noch der Link.
    Wo kommen denn nur all die Reflexionen her? Das kann doch am Ende nur noch vom Komakorrektor kommen, oder?
    Rechts neben NGC404 scheint jedenfalls ein Focault zu sein. Der helle Rand um die Scheibe scheinen die 5mm der abfallenden Kante des Spiegels zu sein, die ich noch nicht abgedeckt habe...


    Beste Grüße, Henri

    Hallo Winfried, ja, an dem weißen Dobson hinter der Riesenkanone bin ich immer mal vorbeigeschlendert. Leider kamen wir irgendwie nicht zusammen...
    Ich glaube auch nicht, das ich gleich mit nem 70cm anfange. An meinem 40cm habe ich 6 Monate rumpoliert. Wenn ich da nun die Fläche hochreche, brauch ich warscheinlich bis zum 15.HTT
    Nö, ich hab noch nen 12zoll Selbstschliff übrig. Bei dem Himmel in Jeßnigk sehe ich damit sicher mehr, als hier in Kletzen mit nem 16"
    Hi Stoffie, dann eben doch 100cm ;) Da brauch ich dann mal noch eine Gasmaske und einen Rütteltisch zum versilbern!

    Hallo Leute, es war für mich das erste Teleskoptreffen überhaupt und und ich war völlig überfordert mit der Vielfalt der Menge der mitgebrachten Geräte. Die Organisation war Spitze, die Stimmung war super und ich hätte vor lauter Begutachten der vielen liebevoll zusammengestellten Teleskopsysteme fast gar nicht gemerkt, dass das Wetter nicht das perfekte Astrowetter war. Als dann aber doch noch für ein paar Stunden die Sterne raus kamen, konnte ich mich zum ersten mal über die Qualität der von mir bisher zu unrecht verschähten Dobsons überzeugen. Den Anblick von Cirrus, Blue Snowball oder NGC891 in einem 70cm Dobson werde ich nicht vergessen. Mal sehen, vielleicht wage ich mich auch mal an so einen großen Spiegel ran. Auf jedem Falle werde ich das nächte HTT nicht verpassen!
    Beste Grüße, Henri

    Hallo, am 24.11.2011 gelang mir zufällig die Aufnahme eines Asteroiden, der mir durch das Bild huschte:



    Ich hoffe, dass Ihr das Flash, welches ich daraus gebastelt habe auch hier sehen könnt, das Einbinden in den Beitrag ist etwas Aufwendig.
    Wenn Ihr nichts seht, hier noch der Link oder hier.
    Es hat sich herausgestellt, dass es dieser Asteroid ist:
    #11455
    1981 EN4
    Magnitude: 17.2 mag


    Es lohnt sich also, sich mal die Rohbilder der DeepSky Aufnahmen etwas genauer anzusehen, da man auf dem Endbild diesen nicht mehr erkennen kann:

    28x200s + 13x600s, ALCCD6c, 16"Newton, Aufnahme mit CLS-Filter


    Beste Grüße, Henri

    Hallo Christoph,
    ich habe gerade kurz das Thema überflogen und kann vielleicht auch ein paar Tipps geben, da ich mir vor 5 Jahren meine 4 Meter Kuppel selber gebaut habe.
    Die Verankerung der Kuppel habe ich so gelöst:

    Das ist zwar ein altes Foto, statt dem Holzklotz sitzt nun einfach eine Justierung für die radialen Führungsräder, aber man kann gut erkennen, das die Kuppel einfach nicht nach oben weg kann. Insgesamt sind acht solcher Sicherungen am Betonring verankert.
    Desweiteren muß ich leider bestätigen, daß die Deckschicht nach einiger Zeit die Stabilität verliert und sich Dreck ansammelt. Ich hatte mich damals bei R&G beraten lassen und habe daraufhin die Außenschicht der Kuppel aus Gelcoat gemacht (z.B. wie beim Flugzeugbau). Nach drei Jahren musste ich aber feststellen, das die Deckschicht nicht mehr so glänzte wie am Anfang. R&G teilte mir nach Anfrage dazu mit, daß das Gelcoat einmal im Jahr behandelt werden müsste. Da war es aber schon zu spät und ich werde die Kuppel im nächsten Sommer komplett reinigen und mit Wetterschutzfarbe streichen müssen.
    Mittlerweile setzten sich tatsächlich sogar Algen an der Kuppel fest. Das ist der selbe Prozess, wie an gedämmten Fassaden - Wetterseite. Trotz teuerer Lotus-Effektfarbe setzt sich dort früher oder später eine schwarze und nach einer Weile auch grüne Schicht an, da die Feuchtigkeit nicht in die Wand (oder Kuppel) einziehen kann.
    Wichtig ist also auch immer eine Art Plattform, von der aus man die Kuppel von allen Seiten erreichen kann, ohne jedesmal einen Kran zu mieten. Zum Glück braucht das ja nur an einer Seite zu sein, da sich die Kuppel ja dreht. ;)
    Ich habe mir so eine Plattform vor zwei Jahren nachträglich angebaut, da die Kuppel in 6m Höhe aufliegt.
    Also: Was auch immer ein Kuppelhersteller verspricht, Vorsorge ist besser, man weis nie, was in 10 Jahren ist...
    Abgesehen davon, die Auflösung einer Deckschicht sollte der Stabilität einer Epoxydharzkuppel nichts anhaben können. Es sieht halt bloß nicht so toll aus.


    Beste Grüße, Henri

    Hallo Winfried, vielen Dank. Leider habe ich das dumme Gefühl, das nun erst einmal die Sauregurkenzeit losgeht. Der Nebel hällt sich hier wirklich hartnäckig in dieser Jahreszeit. Zum Glück rennen die Galaxien da oben nicht weg... ;)
    Wie groß soll denn die Kuppel werden? Bei meiner denke ich heute manchmal: Ach hätte ich doch beim Bau noch einen Meter dazu gegeben.

    Hallo Sterngucker.


    Anfang 2008 war es soweit: ich wollte unbedingt mal wieder einen schönen Parabolspiegel schleifen. Also stürzte ich mich Hals über Kopf in die Arbeit und habe den Spiegel dann nach einem halben Jahr Arbeit für fertig erklärt ins Regal gelegt. Dort verstaubte dieser dann 2,5 Jahre aus Zeitmangel meinersets vor sich hin, bis ich ihn dort im Januar dieses Jahres wieder entdeckte. Ich beschloss, das Projekt in diesem Jahr durchzuziehen, komme, was da wolle!
    Herausgekommen ist dabei ein stabiler, gut händelbarer 0,4m Carbon Newton, der nun den alten Alu-12zoller in meiner Kuppel ablöst:



    Diesmal wollte ich alle temperaturempfindlichen Teile wie Spiegelzelle, Tubus u.s.w aus Kohlefaser-Verbundwerkstoff herstellen, da ich ein Focusshifting bei Langzeitbelichtuingen von vornherein vermeiden wollte. Dies bedingte natürlich, daß das ganze Gerät vor dem Bau komplett durchgeplant werden muß. Wer einmal mit Carbonteilen gearbeitet hat weiss, wie viel Arbeit in so einem Teil steckt. Aus diesem Grunde wollte ich mich nicht darauf einlassen, das Teleskop Stück für Stück zusammenzubasteln sondern erstellte zuerst eine komplette 3D Zeichnung des neuten Teleskops mit allen Teilen:


    Glücklicherweise bescherte mir die Weterlage liesmal ganze zwei Wochen klaren Himmels um das Gerät auf Herz und Nieren zu testen. Die Stabilität der Gesamtkonstruktion hat sich als sehr vorteilhaft erwiesen. Mit eingesetztem Laserjustierer kann das Teleskop von einer Seite zur anderen geschwänkt werden und der zurückgeworfene Laserpunkt bleibt absolut mittig. Den Hauptspiegel kann man jeweils um 10cm nach vorne und nach hinten bewegen, womit ausschließen wollte, das eventuell irgendwelche Geräte später mal nicht in den Focus kommen.



    Nachdem das Teleskop auf der Montierung fest installiert wurde, konnte ich nun endlich den neu aluminisierten Spiegel installieren. Zum Glück ist das hier kein Problem, denn das mittlere Carbon-Rohrstück lässt sich mit einem Handgriff nach oben verschieben und die Spiegelzelle liegt frei. Dieses Rohrstück ist übrigens von innen gedämmt und wirkt auch wie eine Taukappe. Im Hintergrund sieht man noch den alten 12Zoller, der hier die letzten fünf Jahre installiert war, schade drum, aber so ist das Leben... :cool:


    Einen etwas ausführlicheren Bericht gibt es natürlich auf meiner Webseite:
    http://www.sternwarte-kletzen.de/technik_405mm_newton.php


    Beste Grüße, Henri

    Hallo, nun muss man auch sehen, das so eine Astrocam den Chip meist ganz vorne hat, die Canon 48mm hinter der Objektiv-Auflage. Diese "gewonnenen" 3-4cm lassen am Ende ne ganze Menge neuer Geräte vor der Kamera zu. Interessant ist auch immer, wo man den Komakorrektor anbringt. Bei mir war es so, das der Paracorr genau 56mm vor dem Chip sitzen muss, also hatte ich noch genug Platz, ein Filterrad dazwischen zu setzen. Und eventuell passt später noch ein OffAxisGuider.


    Gruß, Henri

    Hallo Olaf, Du kannst, wie Hans-Ulrich schon sagte, 8 Geräte über die LPT steuern. Es wird warscheinlich nur Probleme geben, wenn Du dazu verschiedene Programme nehmen möchtest. Wenn Du allerdings die Canon jetzt mit Guidemaster steuerst, sollte es gehen. Man müsste nur die 2 Kabel dann aus einem Parallelportstecker ziehen... Du schriebst, das Teleskop ist an com2, hast Du damit noch eine Com1 übrig? Das wäre die bessere Lösung, denn dann kannst Du die Canon über den freien seriellen Port steuern und z.B. DSLRFocus nutzen. Ich hatte das bei mir schon mal gemacht.


    Grüße, Henri

    Hallo Wolfgang,


    ich habe mittlerweile verschiedene Kameras getestet, um mal so einigermaßen gute Foucault-Bilder hinzubekommen. Es ist erstaunlich, wie unterschiedlich die Objektive reagieren. Als erstes versuchte ich es mit einer normalen Digital-Videokamera von Panasonic. Leider war es mir nicht möglich, den Spiegel komplett auszuleuchten, was ja bedeutet, das ich mit der Messerschneide nicht nahe genug an das Objektiv komme(obwohl sie nur einen Millimeter von der ersten Linse entfernt war). Das Selbe Problem gibt es mit der Canon SX100IS. Das 10fach Zoom wäre eigentlich wunderbar geeignet, alle möglichen Spiegelgrößen in allen möglichen Entfernungen bildschirmfüllend auf den Chip zu bekommen. Doch auch hier kommt man nicht in den Fokus.
    Bei einer alten A70 mit 3fach Zoom bekomme ich ein wunderbares Foucault-Bild, allerdings ist das Objektiv sehr schlecht, so das ich beim Test der Sphäre vor lauter Artefakten kaum noch die wahre Oberflächenform erkennen kann. Zum Schluss hätte ich dann noch meine 20d mit 28-200mm Zoomobjektiv. Hier bekomme ich mit 3200iso und 0,5s Belichtung ein schönes glattes Foucaultbild, was jedoch wiederum kaum die Oberflächentopografie erkennen lässt.
    Nun wollte ich gerade 3 Beispiel-Bilder hochladen, doch leider funktioniert das auch nicht, muss ich dafür freigeschaltet werden? Ich sehe unter my images sogar schon die Daten der von mir hochgeladenen Bilder, die Bilder selbst aber nicht. Was ist denn bloß los heute... :sad:
    Hier sollte jetzt z.B. ein Foucault Bild erscheinen:


    Viele Grüße, Henri Schulz

    Hallo Wolfgang,


    Du hast natürlich Recht, das Endergebniss zählt. Nun, da ich bei meinem ersten Spiegel einen leichten Astigmatismus eingearbeitet habe, bin ich bestrebt, so gut wie möglich zu testen. Der Foucault-Test wird ja immer empfindlicher, je weiter man die Messerschneide in den Strahlengang schiebt. Und damit ich die Bilder am Ende visuell vergleichen kann, muss ich immer die Selbe Belichtungsbedingung haben.
    Die genauen Brennweiten der Objektive kann ich leider nicht bestimmen, da es Zoom-Objektive sind. Aber ich habe mir jetzt eine alte A70 ersteigert, denn die war für den Foucault wegen der Live-Videovorschau und dem guten Zoom-Objektiv sehr gut geeignet. Ich kam damit schnell zu reproduzierbaren Ergebnissen, und das wollen wir doch nur! :)
    Mir ist natürlich klar, das mit einem Foucault Test ein Asti nur schwer ersichtlich wird. Deshalb werde ich noch versuchen, ein Bath Interferometer aufzubauen.


    Viele Grüße, Henri Schulz

    Hallo,


    vor drei Jahren habe ich mir einen 12" Spiegel geschliffen. Damals nutzte ich für den Foucault-Test eine Canon Powershot A70. Leider hat sich diese in der Zwischenzeit abgemeldet und ich habe nun auf den Tester meine Canon 20d mit Teleobjektiv draufgebaut. Die Focault-Bilder meines neuen 16" Projektes sind auch recht gut. Nur eines wundert mich. Beim Vergleich mit den damaligen Bildern fiel mir auf, das ich ebenso bei Blend5, 1/10s fotografierte. Nur nahm ich damals konsequent 100ISO Empfindlichkeit. Bei meiner 20D muß ich nun 1600ISO einstellen. Nun habe ich den ganzen Abend damit verbracht, eine Ursache dafür zu finden, komme aber auf keinen "grünen Zweig".
    Nun stellt sich mir die Frage, kann es beim Foucault-Test einen Zusammenhang zwischen Objektivdurchmesser des Fotoaparates(nicht der eingestellten Blende!) und der Helligkeit des Foucault-Bildes geben? Das A70-Objektiv hatte etwa 13mm Durchmesser und das Tele der 20D hat 50mm.
    Kann mir da jemand weiterhelfen?


    Viele Grüße, Henri Schulz

    Hallo,


    gestern war es endlich mal wieder etwas länger wolkenfrei und ich wagte mich an zwei wegen der starken Lichtverschmutzung hier so schwierig zu belichtenden Galaxien. Heraus kamen u.a. diese zwei hier:



    NGC4565 mit NGC4562 und links unten IC3571 (17,5m!)
    12"Newtonselbstbau F5,2
    ALCCD 6c mit CLS-Filter
    6x5min bei Offset105 und Gain50%
    1x15min bei Offset105 und Gain50%
    Bildausschnitt



    Messier 108
    Selbe Technik und Einstellung aber Einzelbild 15min
    Bildausschnitt


    Grüße, Henri