Beiträge von G2_Astro

    Hallo Rudi,


    wir haben hier weit über 50 einzelne Themenbereiche zum austoben, da kann oder soll es nicht möglich sein, ein reines informations Bord einzurichten, indem es nur um die dort eingestellten Themen geht.

    Hier könnte man nun mal eine neuen Weg in der Forenwelt beschreiten, und schon lange kritisierte ausufernde Praktiken entgegenzuwirken!


    Ohne das man für diesen Wunsch als Demokratiefern, diffamieren wird!


    Das Verstehe Wer will!


    ich hoffe die User regeln das hier Demokratisch.


    Gruß Günter

    Rudi,


    wie soll man dann ein zu diesen Themen bei > Selbstbauten < einen interessanten Ideenfundus für Hilfesuchende aufbauen, dass auch gerne aufgesucht wird, wenn denn dort solche Diskussionen laufen, wie es sich jetzt gerade andeutet!


    Genau diese Quasseleien, will doch dort keiner sehen, deshalb haben sich doch so viele Nutzer in der Vergangenheit von hier abgewendet!


    Dafür ist ja bei den Themen in > Selbstbau < > Allgemein < Platz genug, dort kann man ja darauf Bezug nehmen, ich weiß sonst auch noch nicht wie man das angemessen einrichten oder kenntlich machen kann, vielleicht hat Chris ja eine Idee dazu.


    Ich hatte ja extra nachgefragt wie man so ein reines Information - Board einrichten kann!

    Wo erfahrene Anwender und Hilfesuchende Einsteiger, eine Art Ideenfundus finden, die sich durch befruchtende eigene Beiträge, um die dort eingestellten Themen stetig erweitern und verbessern!


    Ein untergeordnetes Board alla Rohr, wollte ich nicht, sonst hätte ich ja nur Links zu meiner Seite dort eingestellt.

    Für mich selbst reicht mir meine Web - Seite, wo ich mich privat profilieren kann!


    Für ein wieder verwässertes Quasselboard, wollte ich keine Beträge mehr hier einstellen!


    Bin jetzt mal abwartend gespannt, wie sich die User hier entscheiden, wie so ein Information - Board denn aussehen soll!


    Vielleicht gelingt ja, mindesten diesen Diskusionteil hier, und die User - Entscheidungsfindung in einem Extra Beitrag zu platzieren, damit hier nur Bauvorschlag auf verbesserten / erklärende Bauvorschlag folgt!




    Gruß Günter

    Hallo Rudi,


    Sorry! Die Diskussion sollte im alten Forum > Montierungstechnik < bei > Allgemeines < laufen, dort war der Bericht schon mal drin

    und hier sollten nur Erweiterungen, Ergänzungen oder eigene Selbstbau - Vorschläge oder Fragen dazu stehen!

    Sonst ist das nachher wieder ein einziger Mischmasch!


    Chris sollte vielleicht einige der alten Themen bei > Allgemeines < im > Selbstbau Board > hinzufügen!

    Dort kann dann über die hier eingestellten Beiträge heftig diskutiert werden!


    Denn das war der Anlass diese Selbstbau Plattform so einzurichten!

    Oder man richtet in jedem Thema eine Diskussionsparte ein!


    Danke Dir wenn Du ihn dort hinschiebst!


    Gruß Günter

    Hallo Julius,


    herzlich willkommen hier im Forum!


    ein Teleskop mit dem Kamerachip im Brennpunkt, bildet das ab so wie es in Teleskop herein kommt, als belegt bei einem Vollmond Bild ( der ein 1/2 Grad groß am Himmel ist ) ein bestimmte Anzahl Pixel, der Saturn hat derzeit einen visuellen Durchmesser von 17,66" Bogen Sekunden!

    Der Andromedanebel hat Fotografisch eine Durchmesser am Himmel von ca. 4 Mond Durchmesser!


    Wenn Du jetzt rechnest wie groß das auf dem Fotochip an kommt, sind deine Frage beantwortet!


    Und Du weist nun warum Sterne die immer nur Punkte sind Punkte bleiben und Flächenhafte Objekt wie die Großen Galaxien ohne Nachvergrößerungen auskommen!


    Planeten aber nicht, da sie nur ganz wenige Pixel beleuchten, müssen sie auf den Chip projiziert werden, Mit 2 - 4 Fach Barlowlinsen oder durch Okulare die Nachvergrößeung liefern, um im Foto nachher erkennbar zu sein!


    Da sind dann schnell Brennweiten von 5-9 m nötig, je nachdem was das benutzte Teleskop noch scharf abbilden kann, um das effizient projizieren zu können braucht es zur Brennweite passende Pixelgröße!


    Astrofotgrafie braucht ne Menge Zeit und noch mehr Kapital wenn, man mit den tollen Bilder der Spezialisten mithalten möchte!


    Möchten man aber nur für sich selbst, also als einen Art Zeitdokument ( ich war bei dem besonderen Ereignis dabei ) haben, ist nach einer guten Einarbeitungszeit und dem Handling mit einem Teleskop und visuellem Sehen lernen, geht dann auch mit Lichtstarken Optiken einiges ohne teurer Guiding gesteuerten Nachführung, schon einiges.


    Visuell beobachten ist aber der Schlüssel zum Erfolg, wenn z.B. Mond und Planetenzeichnungen am Teleskop erstellt lern man das Teleskop Blind zu bedienen und richtiges Astronomischen sehen, wie man so fasziniert gezwungen ist genau hinzu schauen!


    Ich habe hier viele Leute das ersten mal zum beim Beobachten gehabt, die alle nach 5-8 Sekunden sagten, ja toll hab ich gesehen, nachgefragt stellt sich heraus, ja etwas helles rundes!

    Die streifen der Jupiteratmosphäre erst bei zweiten mal, den Mondschatten dazwischen erst nach nochmaligem Hinschauen auf meinen Hinweis, nach 15 min. mit eine Augenklappe fürs freie Auge!

    Und das mit einem 12" Teleskop, als ich ihnen erzählte, dass ich die Monde das erstmal nach 3 Jahren mit einem 11 / 900 mm Quelle Newton gehen habe, nachdem mir Hans Herman auf der Sternwarte vom Deutschen Museum in München bei einem Schleifkurs erklärte wie man das richtig sehen kann!


    Der erklärte mir, das nach etwa 15-20 Minuten, ( bei Jedem etwas verschieden ) wenn man sitzen richtig über dem Okular mittig positioniert nur mit Augenklappe, so lang entspannt ins Okular schauen kann, ( ohne das die Augen anfangen zu zwinkern oder zu tränen beginnen ) und sich der vorher im Okularbildfeld wild umherspringende Schärfepunkt des Auges, so weit beruhigt hat, dass man nun Einzelheiten vom Objekt zielgenau avisieren kann!


    Zuhause angekommen tat sich eine neue Welt auf, ich sah die Monde als Schaden oder die Mondscheiben selbst auf Jupiter, den sekundengenauen Eintritt der Monde in den Halb,- oder Kernschatten und am Mond feinste Rillen sowie feinste Strukturen in den Bergketten und Krater bis 3km!


    So gelang mir erstmals im 1982 im Winter, die Sichtung der 3 kleinen Krater für die Apollo 11 Astronauten > Armstrong ; Aldrin; und Collin < neben den beiden schon bekannten Kratern + Sabine und Ritter!


    Viel Spass beim Einstig in das Interessante Astro Hobby!


    Nach 54 Jähriger Beobachtungs - und Bastel Erfahrung, kannst Du hier auch nach einer guten Teleskop - Ausrüstung für Deine Interessen nachfragen!

    Da finden wir schon was!


    Gruß Günter

    Selbstbau Sonnenfinder


    Aus den Teilen des 8 x 15 Suchers, der bei meinem Blauen Bresser 60 / 360 mm von 1984,

    einen Sonnenfinder bauen!


    Der Sucher hat nur eine 15mm große verkittete Linse, die noch durch die Fassung

    und eine weitere Innenblende, vignettiert wird.

    Die Abbildung ist entsprechend Furchtbar!  

    http://www.g2-astronomie.de/wp…/2019/05/Sonnefinder1.jpg


    Für den Sonnenfinder braucht man nur den Halter!


    Der Sonnenfinder soll an mein C8, also musste der Radius für den ca. 230mm Tubus durch ein Futterstück angepasst werden.

    Dazu habe ich mehrere Lagen von 3mm Bastel Kunststoff zusammengelebt darin eingebettet sind zwei 4 mm Einziehmuttern eingeklebt zum Anschrauben des Halters. Kann man auch aus Holz fertigen und lackieren!



    Sonnefinder2-e1590504889931.jpg  Sonnefinder3.jpg

    Hier das Futterstück unter dem Halter mit den 2 Radien. > Hier nun daran montiert

    In die vordere Öffnung wurde aus dem selben Bastelkunststoff eine mit 3 mm gelochte Scheibe eingeklebt wurden.



    Sonnefinder4.jpg   Sonnefinder6-e1590505691623.jpg

    Vor die andere Öffnung wird eine weiße durchscheinendes Papier / oder Folien Scheibe eingesetzt.

    Hier noch als Provisorium zu sehen, da ich mir noch besseres Material besorgen muss!


    Nur 2 Stunden Arbeitszeit, mit normalem Heimwerker - Ausrüstung, wurden für den Sonnenfinder aufgewendet!


    In der Draufsicht sieht man das 60 x 40 breite und 80 mm hohe Sonnenfinder sich Platz an vielen Teleskopen finden kann!

    Der Sonnenfilter ist ja sehr leicht und soll unter dem oberen Fassungsring am C8 mit Klettband befestigt werden.

    Dort hat man ihn besser, ohne Verrenkungen im Blick, als auf der sonst üblichen Sucherposition!



    Hier nun der fertige Sonnenfinder am C8 neben dem fertigen Supersucher mit LK - FO 60 OAZ montiert.


    Supersucher10.jpg Supersucher11.jpg


    Das C8 ist auf meiner Parkmontierung zusehen, damit kann man es in der Wohnung oder Garage, sicher einem Leinensack unterbringen!


    Supersucher12.jpg  Supersucher13.jpg


    Aber auch für Wartungsarbeiten, Justier sowie Zusatzanbauten ist das eine sehr nützliche Halterung!

    Die Teilkreise am C8 habe ich mit selbstleuchtendem Permanentmarkierer hervorgehoben!


    > Ein DeepSky - Supersucher <

    Montierungen mit viel zu schwachen Stativen

    Die heute mitgelieferten Stative zu EQ1 + EQ 2 bis Astro 3 / EQ3 - 1 Montierungen werden immer schwächer!

    Mancher kann und will keinen Dobson, mit dem man auf engen Balkonen nicht mal bequem über die Brüstung schauen kann!

    Ein Mond und Planeten - Beobachter - Zeichner, braucht mindestens eine Montierung feinfühlige 2 Achsen - Hand - Nachführung!

    Da sind einmal die EQ 1 + EQ 2 mit Tangetialverstellung in Dek: nur max. 20! Die schwingen noch stärker wenn das Gewicht auf der Gegendruckfeder in einer Hohlschraube liegt

    Dreht man diese Feder mit der Hohlschraube zu stark zusammen ist die Nachführung stärker <= 10° eingeschränkt und schwergängig, oder es ruckelt sogar wenn die Federringe ineinander springen!

    Für Beide gibt es einen einfachen, regelbaren Nachführmotor oder Schrittmotorsterung mit Handtastatur!


    Stativ_5-e1558788986943-225x300.jpg

    EQ 2 auf vestärktem Alustativ!

    Astro 3: Die es ja in 2 Varianten gab:

    Einmal mit Tangetialverstellung in Dek: nur max. 20° wie bei der EQ 1 - 2

    Und dann mit 2 Schneckenradantrieben In RA. und Dek. mit gleichmäßig leichtgängiger Hand - Nachführung, die man leicht auch in 1 oder 2 Achsen motorisieren kann!

    Auch für die Astro 3, gibt es den einfachen, regelbaren Nachführmotor oder eine Schrittmotorsterung mit Handtastatur!


    G2-Lidl_2.jpg


























    Der Schwachpunkt liegt bei den Stativen, ich habe hier 4 der Alustative die den Teleskope früher und bis heute beigegeben sind.

    Erst beim Aufbau aller diese Teleskope, ist mir aufgefallen, alle sehen der Bauform nach gleich aus, es wurden aber vollkommen unterschiedlich dimensionierte Aluprofile verwendet,

    Dann ließ ich das Stativ von dem, bei meinem Sohn stehenden 60/910mm Quelle Revue Refraktor, nachmessen das ich mal verstärkt hatte.

    So wie sich die verwendeten Gewinde unterscheiden, sind auch die Maße der Alu Profile über die Jahre geschrumpft.

    a) > 5/16 Inch > 7,9375 mm > 8mm = trägt ein 90/1000 oder einen 114/900 Newton brauchbar, mit Beruhigungsmaßnahmen recht Brauchbar!

    b) > 1/4 Inch > 6,3500 mm > 6mm = Kommt mit 60 - 70 mm Teleskopen gerade so zurecht

    c) > 3/16 Inch > 4,7625 mm > 5mm = Konnte das Teleskop nie ausreichend stabil halten

    d) > Nr. 8 UNF > 4,1656mm > 4mm = Eigentlich nicht mehr als Stativ, für das damit verkaufte Spielzeug Teleskop verwendbar!

    Hier schlägt der poppige Anblick endgültig eine Sinvolle Brauchbarkeit als Teleskop!

    Alle basieren der Profilform nach, dem HAL140 Stativ von Vixen nach und sollte so schon mal gleiche Stabilitätvorgaukeln!


    Das es den Herstellern nicht um den Anwender geht, sondern ausschließlich, wie kann ich mit schönen farbigen Abbildungen auf der Verpackung und früher in Prospekten heute im Web, den Konkurrenten mit einem niedrigerem Preis Ausstechen!

    In einem weiteren Bericht werde ich das mit Bildern und dem Torsionsverhalten zeigen!

    Eine alte EQ1 - EQ2 oder die Astro 3 / Lidl - Montierung, auf einem alten Tasco Stativ oder noch besser dem Vixen HAL 90 - 140 Stativ ( von dem ein Teil vom Bein, so breit wie die das ganze Stativbein von > d ) .

    Diese brachten erst darauf, mit einem 70 - 90mm Refraktor oder 76/700mm + 114/900mm Newton dort erst das, was die schönen Bilder und vollmundigen Beschreibungen versprachen!

    Auf einer 120mm Holzsäule trägt die Astro 3 visuell locker einen 4" F10 Refraktor, einen 150/1500mm MAK oder einen 150/750mm Newton,

    selbst ein 150/900mm Newton konnte noch so wie > a) verbnessert gut zur visuellen beobachtung genutzt werden!

    Ein schwereres Gegengewicht nahe der der Montierung, ist da besser als 1kg Zusatzgewicht am langen Hebel!

    Ich schreibe noch mal was zu den Stativen und der Astro 3, bin noch daran am probieren, was man da an Stabilität für einem 150/750mm Newton darauf damit geht!

    Ich kann von EQ 1 - 2 über Astro - 3 / EQ 3-1 ; New Polaris + EQ 3-2 bis zur EQ -5 alle Stative und Geräte darauf testen!


    Ich hatte hier eine Anfrage von einem Rentner, der solch einen Newton günstig erwerben kann! Eine 110 mm Holzsäule brachte dann genügend Ruhe in das Gespann 150/750mm Newton auf der Astro 3, die nun in beiden Achsen angetriben ist! > durch 4 Kanal Funksteuerung Frequenz > 433,92 MHz und kleinem Handsender mit 4 Richtungstasten!


    hier schon mal die Bilder der verschiedenen Stativbeinen nach den Vixen HAL 90 -140 - Vorbild! 3_P1040009_1.jpg

    Von Oben nach unten:

    HAL90 - Stativ von Vixen ; Quelle Revue Stativ ; Lidl Stativ ; Tasco/Quelle Holzstativ ; Das Erste NexStar Stativ


    Alle basieren der Profilform nach dem HAL90 - 140 Stativ von Vixen ganz rechts nach und sollte so schon mal gleiche Stabilität vorgaukeln! Stativ_2-1.jpg

    Mit den Rohrmaßen kurz unter dem Montierungs - Anschlussholmen gemessen:


    Stativ_1-1.jpg


    Breite: 70,5mm x 30,3mm > das ausgezogene Stativbein: 39,4mm x 30,5mm > Anschlussholme, Stativbein - Klemmen und Standspitzen aus Metall!

    So wie sich die verwendeten Gewinde unterscheiden, sind auch die Maße und Wandstärken der Alu Profile über die Jahre geschrumpft!


    Quelle Revue Stativ zum 60/910mm Refraktor 2. von rechts:

    Breite: 72,5mm x 29,4mm > das ausgezogene Stativbein: 36mm x 29,4mm > Anschlussholme, Stativbein - Klemmen und Standspitzen alle stabil verschraubt, sind aus ausreichend stabilen Kunststoff, über all die Jahre hatte ich keine Probleme damit!

    Schrauben > 5/16 Inch > 7,9375 mm > 8mm = trägt ein 90/1000 oder einen 114/900 Newton brauchbar, auf 8mm Schrauben und mit 6 x 3D > U- Scheiben und griffigeren Flügelmuttern in der Steifigkeit merkbar verbessert und mit Beruhigungsmaßnahmen recht brauchbar!

    Trägt klaglos 114/900mm und 130 650 mm Newton, dann auch ein NexStar SLT mit der 100/1000mm Russentonne und Bino

    Lidl Stativ zum 70/700mm und den ersten 76/700mm Newton selbes Aussehen, wie das mir später gelieferte Erste NexStar SLT Stativ ( im Bild ganz links ) aber mit anderen Rohr Abmessungen!


    Breite 53mm x 26,6mm > das ausgezogene Stativbein: 30mm x 26,6mm > Anschlussholme, Stativbein - Klemmen und Standspitzen aus recht schwachem Kunststoff, machten aber über die Jahre, außer der mangelnden Steifigkeit, keine Probleme!

    Schrauben > 1/4 Inch > 6,3500 mm > 6mm = Kommt mit 60 - 70 mm Teleskopen gerade so zurecht, nachgearbeitet am Spiel der Antriebe und Gangbarkeit verbessert > Justage und mit U - Scheiben unter den Schrauben, sowie eine 18mm starke Holzscheibe unter dem Anschlussholmen 3_EQ2_Gegenplatte_1.jpg mit 8mm starker Mittelschraube zum Montierungsfuß, bringen eine spürbare Verbesserung!


    So konnte auf der unten im Bild gezeigten EQ2 Montierung, sogar einem alten 80/1200mm Meade FH und einen 98/1000mm Selbstbau Newton, ( in mit Firnis und Auspufflack lackiertem Teppich - Papprohr 3,8Kg ) visuell gut tragen!

    Das Erste NexStar Stativ aus der NexSLT_Gallerie.jpg > ursprünglich auf dem Kleinen Alustativ völlig unzureichend!


    Was aber auch zu vielen anderen Optiken von 50/ 600mm über 80/800mm bis zu Cat - 114/1000 + 114/900mm Newton unter EQ1 + EQ2 Montierungen verkauft wurden + noch werden!

    Breite: 50mm x 24mm Anschlussholme, > das ausgezogene Stativbein: 28mm > Anschlussholme, Stativbein - Klemmen und Standspitzen

    Schrauben > 3/16 Inch > 4,7625 mm > 5mm = Konnte das Teleskop nie ausreichend stabil halten und findet sicher selbst nachgerüstet bei 60mm - 70/700mm Brennweite die Nutzbare Grenze weil die Kunststoff - Anschlussholme, Stativbein - Klemmen und Standspitzen nochmals schwächer ausgeführt sind


    Tasco/Quelle Holzstativ: So erreicht Es, selbst verbessert nicht mal, die Stabilität des alten Tasco/Quelle Holzstativ im Urzustand >

    Breite: 56,8mm x 27,6mm > das ausgezogene Stativbein: 30mm > Anschlussholme aus Holz; Stativbein - Klemmen aus Metallblech und Standspitzen aus Gummi, die mit Reifenlack selbst über die Jahre und massiver Sonneneinstrahlung überstanden haben!

    Minimal Stativ: Aber es geht sogar noch schlechter wie ich mir in Einem Kaufhaus ansehen durfte, eigentlich nicht mehr als Stativ, für das damit verkaufte 70/350mm bunte Spielzeug und 70/900mm Teleskope verwendbar!


    kein extra Foto = Optisch genau wie Das Erste NexStar Stativ:

    Mit noch mal kleineren Maßen und Schrauben > Nr. 8 UNF > 4,1656mm > 4mm = konnte ich erkennen und dünneres Material und Ausführung der ausgezogene Stativbeine sowie die Anschlussholme, Stativbein - Klemmen und Standspitzen, benutzt wurden!


    Hier schlägt der poppige Anblick endgültig eine Sinnvolle Brauchbarkeit Stativ für ein Teleskop!

    Ich befürchte aber das in dem Segment, die Teleskope den unzureichenden Stativen angepasst werden und nicht umgekehrt!!!

    Der Bericht wird noch mit Schwingungstests vorgesetzt, damit man sieht wo das herkommt und dort verbessern kann!


    Warum das alles?

    Es sind einfach zu viele dieser Teile in Umlauf, das die Jeder einfach aus Frust, in die Tonne hauen kann!


    t1b1-Kopie.jpg

    Mit dem Quelle 60 / 910mm Refraktor wurden die Fotos des Venuspassage 2004 gemacht!


    Hier der Quelle Revue 60/910mm Refraktor mit dem Klappspiegelsucher, der bei mir bestens funktioniert, unter dem 70 / 700mm Lidl - Skylux - Refraktor beide sind hier mit selbstgebauten Sonnenfiltern zusehen, die anstellen oder unter der Tubus Verschlusskappe fest und Lichtdicht in der Taukappe sitzen könnenStativ-Teleskope_1.jpg


    Noch in Arbeit

    Bau eines selbstleuchtendes Fadenkreuzokular


    Fadenkreuz-Okular3.jpg


    Nach vielen Anfragen zur richtigen Aufstellung von Teleskopen, ohne oder mit nur einfachen Nachführungen, habe ich begonnen diesen Astrokollegen, aus den oft beiligenden 20mm Kellner Okularen ein Fadenkreuz Okular zu bauen. Das geschah im Austausch 15 - 20mm Kellner Okular zu mir, und Fadenkreuz Okular zurückgeschickt!


    Als Fadenkreutzmaterial habe ich Kunsthaar ca. 0,08mm verwendet!

    Bis mir auf einem Geschenkpaket zu Wheinachten, einige aufgeklebte Nachtleuchtende Sterne auffielen, die je nach voheriger Licht - Aufladung bis zu 0,5 Stunden leuchteten!


    Schon 3 Tage später, habe ich die in der Heißklebepistole aufgeschmolzen und mit einer Pinzette daraus Fäden gezogen, und siehe da, nach eingen Versuchen gelangen mir ca. 0,08 - 0,14mm dicke Fäden die leuchteten!

    Das Aufschmelzen glingt auch in einem alten Löffel, Alufolie über der Herdplatte oder mit dem Gasfeuerzueug!


    Hier mit dem Feuerzueg erhitzt!

    Leuchtfa%CC%88den-ziehen1.jpg


    Das hintelässt Rußspuren, die nach dem Ausziehen, als leichte winzige Fläckchen auf den Fäden bleiben, die aber die spätere Funkion nicht so sehr stöhren!


    Die passende Fadendicke von 2 zuverwendenen Stücken, kann man leicht mit einer 10 fach Lupe, von mehreren gezogenen Fäden aussuchen!

    Heute 14.7.2019 habe ich festgestellt, das es je Hersteller unterschiedliche Helligkeiten gibt, je nach dem wieviel Partickel Leuchtmittel in der Schmelze eingearbeitet sind!


    Es gibt da verschieden Materialien, denn meine Neuen Sterne sind fasst Doppelt so Hell!

    Leuchtfa%CC%88den-Fadekreuz1.jpg


    Sofort, wurde damit so ein einfaches 20mm Kellner Okular bestückt, hier mit ca. 0,16mm Fäden zur besseren Demonstation zusehen.

    Dafür muss man das innere Kunststoff - Blendrohr rausschrauben, das so weit gekürzt werden muss, bis die Fäden auf dem scharfen Blendenpunkt liegen, ( in dem man dieses Blendrohr, flach auf 200ter Schleifpapier immer drehend herunterschleift, bis die Fäden scharf zusehen sind!

    Dann werden die Fäden wie im Bild oben, zuerst an zwei 90° auseinanderligenden Punkten, mit Sekundekleber angeklebt und trocknen lassen.

    Sind die trocken, dann nacheinander nun die Fäden überkreuz, an den zwei anderen Punkten straffziehen und kurz festhalten, bis auch diese Klebestellen getrocknet sind!


    Leuchtfa%CC%88den-Fadekreuz2.jpg


    Überstände der Fäden abschneiden und fertig ist das Fadenkreuz Okular!


    Nach einigen Versuchen haben sich Fäden von 0,08 - 0,14mm als bester Kompromiss zwischen Helligkeit und Dicke herausgestellt! Da sich die Leuchtpartikel, beim Strecken zu sehr verteilen und sonst das nachleuchten nur ca. 15min. anhält!

    Das Leucht - Fadenkreuz - Okular, eignet sich sehr gut zum genauen Ausrichten eines Suchers am Stern und auch der Montierung, nach der Scheiner Methode!


    Fadenkreuz-Okular3.jpg


    In dem man bekannte Sterne, am Nord - Süd - Faden hoch und runter laufen, oder am Ost - West - Faden, parallel nach Recht und Links laufen lässt!


    Link zur Scheiner Methode!

    Ich nutze die Prozedur an allen Teleskopen im Feld, selbst zum Einorden der Astro 3 Montierung am 70/700mm Lidl Teleskop, die mit einfachem Nachführmotor ausgeüstet ist. Das dauert im Schnitt ca. 15min. danach bleibt ein Stern oder Objekt bis zu 2 Sunden im Gesichtsfeld!

    So das eine Beobachtungspause nicht jedesmal ein neues langes Aufsuchen zur Folge hat!


    noch in Arbeit

    Ungenutzte:> kurze FH´s von 60/340 - 90/500 mm als Supersucher einsetzen!

    Der Ausbau eines kurzen FH - Refraktor zum DeepSky - Supersucher!


                        FH-Supersucher1-e1590537321261.jpg


    Gerade die 6" - 11“ SC´s und 5" - 7“ MAK sind oft mit 25 - 50mm Suchern aus gerüstet, die dann durch Leuchtpunktfinder ersetzt oder ergänzt werden.


    Man wünscht sich aber oft, neben der Sucherfunktion auch eine Weitfeld - Beobachtung am Himmel, mit variableren Vergrößerungen.

    Nun kann man sich einen größeren Sucher mit Okularwechsel anschaffen, oder man nimmt das, was man noch im eigenen Fundus hat, oder für kleines Geld im Web erwerbbar ist.


    Denn oft hat man da, so wie ich noch einen 60/340mm; 70/350mm; 80/480mm oder auch sogar 90/500mm FH - Refraktor, mit nur einem 1,25“ Auszug, die aus früheren Zeiten für den Urlaub benutzt wurden!

    Die sind vom Gewicht her noch gut mit einfacher Halterung dort montierbar!

    Diese eignen sich mit hervorragen für Beides, in Kombination, mit )90° Zenitspiegeln oder 90°Amici-Prismas

    > Teleskop-Express: TS 1,25" Amici Prisma - 90° Ablenkung - aufrecht & seitenrichtig <


    und 3 Fach Okularrevolver oder 4 Fach Okularrevolver!

    > Q-TURRET Okularrevolver 4-fach - Okulare - Optisches ...www.baader-planetarium.com › optisches-zubehoer › q... <

    > p5504_Baader-1-25--Q-Turret-Vierfach-Okularrevolver---fuer-4-Okulare-oder-Kameras.html <


    Dort kann man dann ein Fadenkreuz Okular mit oder ohne eingeschraubtem 0,5 Reducer als Finder und z.B. mit den leichten TSWA 20mm 70°, 12mm 70° oder TS-1,25“- UWAN 7mm, 82° weitere 2 oder 3 Okulare als Weitfeld - Teleskop einsetzen!


    Oder auch die guten leichten hier

    > https://www.bresser.de/Astronomie/Zubehoer/Okulare/70-Serie/EXPLORE-SCIENTIFIC-70-Okular-15mm-1-25.html <


    Auf einer Seite im Sucherschuh und am Tubus vorne, über eine 60 / 90mm Tubusschelle an einer Bandschelle mit spezieller flacher Foto - Nivellierplatte / Schrauben zum einjustieren auf den selben Stern befestigt.


    Ich habe speziell nicht die bekannten Justierrohrschellen benutzt, da diese zu hoch bauen, viele Punkte zum Hängebleiben haben, oft die Tuben beschädigen ( eindrücken ) und so dauernd nachjustiert werden müssen!


    Zuerst habe ich die Okulare dabei immer ausgetauscht, ein Kollege hatte aber den Einfachen 3 fach Revolver, und damit ging dann der Wechsel von Sucher zu DeepSky - Fernrohr hervorragend!


    Meine 8 - 24mm oder 7 - 21mm Zoomokulare, können für mein Empfinden die Objekte nicht besser zeigen!

    3 oder 4 leichte Okulare, werden von den einfachen Okuarauszügen ( bei mir alle aus Metall ) noch gut getragen, mit 2 schwereren 17 + 8 mm Hyperion Okularen + 20 oder 27mm Fadenkreuzokular war der OAZ vom 60/340mm FH aber schon grenzbelastet!

    So schließt sich damit ein Lücke vom Sucher zum Weitfeldteleskop für SC + MAK Teleskope auf einfache nutzbringende Weise! Aber auch längere Refraktoren können damit nutzbringend erweitert werden!



    Hier nun der fertige Supersucher am C8 in Celestron - Farben lackiert, neben dem neuen Sonnenfinder montiert.



    Supersucher10.jpg Supersucher11.jpg



    Das C8 ist auf meiner Parkmontierung zusehen, damit kann man es in der Wohnung oder Garage sicher einem Leinensack unterbringen!


    Supersucher12.jpg  Supersucher13.jpg



    Aber auch für Wartungsarbeiten, Justier sowie Zusatzanbauten ist das eine sehr nützliche Halterung!


    > Sonnenfinder aus Teilen der Grabbelkiste bauen <


    noch in Arbeit

    Bau eine leichten Justierbaren Leitrohr Halters für SC´s und MAK´s


    Justierbarer-Leitrohrhalter4-1024x575.jpg


    für einen Astro - Freund, wurde am 150mm MAK, die Alu C - Pofilschine 13,5 x 22,5 x 6,25 x2,75mm mit Endlos Schlauchschellen Band + 2x Klemme für Schlauchklemme befestigt.

    Die Damals angebotenen Haftschalen für Zusatz, Leitteleskopen oder Sucher, waren mit zu klobig, beschädigten oft die Tuben, mit ihren Stellschrauben und waren mir dafür auch zu teuer!


    Ich wollte was schlankeres haben, das sich auch feinfühliger und sicherer verstellen lässt, als mit den 3 Stellschrauben pro Schelle, die man andauernd nach jedem kleinen Stoß, wieder justieren muss!

    Als Halteschiene am C8 nutze ich deshalb eine 22mm Alu C - Schiene

    Hier am C8 konnte ich die Halteböcke für den Tragriemen zur Befestigung der C - Schiene nutzen!


    Justierbarer-Leitrohrhalter1-225x300.jpg  Justierbarer-Leitrohrhalter2-225x300.jpg


    Oben: sind die beiden Justier,- und Feststellschrauben zusehen, die sich an der Tragschiene in der A - Achse nach Rechts und Links abstellen kann!

    Unten: in der Mitte ist Oben eine Sechskannt Albstellschraube zur Höhenverstellung der B - Achse zusehen.

    Darunter ist die Feststell,- und Halteschraube ( Inbus ) an der der Tragschiene zusehen!


    Hier die Einzelteile der Halte und Justiereinrichtung für die 22mm Alu C - Schiene.

    leichter-Rohrsellenhalter1-300x213.jpg      leichter-Rohrsellenhalter2-300x209.jpg

    justierbarer Rohrschellenhalter aus 1mm Alublech gebogen, links sind Einziehmuttern zusätzlich

    mit Stabelitt Express eingeklebt, darin sind die Justierschrauben eingesetzt.


    Als Rohrschellen, kamen mir diese schlanken, leichten Kunststoff - Rohrschellen aus einem Baumarkt in die Finger, die waren Elastisch und zugleich Standfest durch großen Fuß.

    Wie lange würden sie bei Temperatur Schwankungen und UV - Licht aus dem Sonnenlicht ohne brüchig zu werden halten?


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    Link zu den Schellen? > Tim - Rohrschelle - 18x Nw50 5x Nw70 6x Nw100 Kunststoff Mit 18x14,90 €+4,99 € VersandGebrauchteBay <50mm-Kunstst-Rohrsellen2-300x166.jpg


    Ich nahm sie trotzdem mit und setzte diese als Teleskopschellen, für einen 50 / 600mm Tasco 6T Refraktor an meinem LK 125 /1300mm Refraktor, als Nachführ - Teleskop ein!


    Nach nun 35 Jahren im Rahmen eines Bastelprojekts für einen Supersucher am C8, nahm ich mir auch die Leitrohrhalterung von damals vor, um sie nun für das C8 anzupassen.


    Dabei stellte ich fest, das die Kunststoffschellen in ihrer Funktion vollkommend unbeschadet die Jahre überstanden hatten.

    Sie waren noch genauso elastisch und Standfest wie Damals, keine Spur von Rissen oder Zerbröseln, nur etwas Lackabrieb der von mir aufgesprühten Farbe!

    So konnte ich sie dann auch wieder am C8 einsetzen, und brauchte hier also die schon erprobte technische Lösung, nicht zu verändern!


    50mm-Kunstst-Rohrsellen3-1024x581.jpg

    Hier sind die Rohschellnebefestigung und der Justierber - Halter mit der Nutmutter zusehen.

    Hier die fertige Anordnung der Schellen auf der Halteschine.


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    Seitenansicht Aluprofil mit Schellen und Halter auf dem Böcken + Picback - Kamerahalter für den optionalen Tragriemen

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    Der nun so voll auf das Fadenkreuzbild vom C8 einjustiert werden kann, um in beiden Teleskopen die selben Objekte Mittig im Okular zusehen!

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    Auch an anderen Teleskope wie RC´s oder MAKSUTOV´s werden sich Gewindebohrungen zur Befestigung dieser Schiene finden.

    Wenn nicht, dann wird ein Halter so für einen Gewindeträger gefertigt, um mittels Endlos - Schlauchschelle, diesen sicher und flachbauend am Tubus befestigen zu können, ohne das dort am Tubus Schaden entstehen kann!


    Justierb-Leitrohrhalter5klein.jpg  FH-50mmLeitrohr--e1561224120448.jpg


    Hier sind nun beide Okularhalter - Enden der Teleskope 25,4 + 36,4mm und 2“ am C8 zu sehen


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    Hier ist am 24,5mm Okularauszug ist eine 25,4 mm / M36,4mm selbstbau Kombi - Okularaufnahme montiert, einmal mit eingestecktem 25,4mm Zenitprisma links und mit eingeschraubtem Klick - Lock Halter, 1.25“ Zenitprisma und 1,25" 9mm Okular rechts.


    Außer den Einsatz, von recht guten 23,6 mm Mikroskop - Okularen als Erweiterung zu den 24,5mm beiliegenden Teleskop - Okularen, ist so mit dem Adapter auf 36,4mm über ein Zenitprisma auch für gute 1,25" Okulare verwendbar.

    Alle 1,25" Okulare mit max. 23,5mm Eintrittsblende sind direkt uneingeschränkt verwendbar, sowie alle Weitwinkel Okulare, in denen eigene Barlowlinsen verbaut sind, sofern man damit in den Fokus kommt!

    Erst dadurch wurde vielfach die Grenzen der visuellen Beobachtung mit so kleinen Teleskopen erreicht!

    Klar auch früher gab es sehr gute 24,5mm Okulare, die aber damals teurer als so manches diese Teleskope waren und deshalb wenig Verbreitung fanden!


    Das konnte ich damals erleben, als ein Bekannter mit seinen 24,5mm Pentax Okular Kollektion vorbei kam, und damit eine Tür aufgestoßen wurde, wenn es um Detailerkennung an Mond und Planeten geht!

    Aber auch Er hat was an Erfahrung mitgenommen, als Er erstaunt feststellte, was so ein 50/600 oder 60/910mm Kaufhaus - Röhrchen aus Japanischer Produktion zu leisten in der Lage ist!


    So einen 60 / 910 mm Quelle Refraktor kauf ich mir als Leitrohr für meinen 150mm APO Refraktor war seine Antwort.

    Da wir Beide entgegen vieler Andere sehr gut mit dem genau justiertem klappbaren Sucher zurecht kamen, erspare ich mir den so 50 mm Sucher!

    Hallo Thomas,


    war es extrem lange nass, sollte man zwischendurch die 1kg Säckchen trocknen!

    Es geht ja nur um die Feuchtigkeit unter dem Leinensack, da kommen keine Mengen in Liter zusammen!


    Gruß Günter

    Hallo Zusammen,

    Ich benutze solche Tubusmützen, aus Grünem Bettlaken genäht schon Immer für den Teleskopschutz, die Atmen und lassen den Luftaustausch im Tubus zu, anders als die Kunststoff Duschkappen. Das ganze Teleskop ist dann noch von einem großem Leinensack mit Reiss oder Klettverschluss umhüllt, darüber kam dann noch eine passend genähte Haube aus grüner Gartenplane, für meinen 12" Dobson. Der so 2 Jahre auf der Terrasse unter dem Vordach stand und nun schon seit 18 Jahren in der Garage steht!


    Bei den Speditionen bekommt man 1Kg Säckchen mit Trockenmittel, 3 St. davon benutze ich schon seit 20 Jahren, die kommen während der Beobachtung und an trockenen Tagen nach einem Regen, 1 Stunde in den Backofen bei 50 - 60°C und sind dann wieder für einige 10 - 20 Tage einsatzbereit!


    Gruß Günter

    Hallo Rudi,


    zu solchen Objektiven hat der Wolfgang auf seiner Seite, oder auch noch hier zu finden einen Betrag verfasst, der diese Fehler auf die leidigen Kusstoffdistanzringe zurückführt, die oft das falsche Maße oder nicht gleichmäsig Dick sind und die Linsen noch mit dusseligem Klebeband

    schlecht fixiert sind!

    Wenn da schon 3 Plätchen drinn sind, sind die sicher schon mal justiert worden, oder es sind noch die alten Japanischen damals unter Meade - Lable vertrieben Optiken!



    Gruß Günter

    Hallo Olaf,


    mach die eine Schablone aus schwarzem Karton ( Seitenlicht abschirmen ) mit Sternlöcher und Beleuchtung von hinten, dann kannst Du an den unscharf gestellten Sternen schauen, ob es eine Verkippung der Kamera ist, oder ob es der OAZ ist.

    in Jedem Fall kannst Du es an den Sternscheiben dann Justieren!


    Gruß Günter

    Hallo Rudi,


    58 - 70° da hier vielfach Erfle und Bertele Bautypen unter der Bezeichnung WF + WF -X verbaut sind!

    Die kann man auch neukaufen > https://teleskop-austria.at/Mi…ld-Mikroskop-Okular-232mm < haben dann eine moderne Vergütung!

    Da sich auch die Berechnungs und Fertigungsmethoden bis heute erheblich verbessert und automatisiert haben, ist eine gleichbleibende Qualität recht hoch! Das WF 16X bl war in der Abbildungsleistung mit dem Zeiss WF16 gleichauf, ja es hatte sogar das etwas klarere Bild!


    Braucht keine Faustregel, die genauen Berechnung = Standardbrennweite von Lichtmikroskopen 250mm / Okular - Vergrößerungsfaktor

    Rechenbeispiel = 250mm / Vergrößerungsfaktor Okular = 10X => Brennweite = 25 mm

    Rechenbeispiel = 250mm / Vergrößerungsfaktor Okular = 16X => Brennweite = 15,62 mm


    Die Vergrößerung berechnet sich dann wieder, genutzte Teleskopbrennweite / Okularbrennweite!

    Rechenbeispiel: Newton 114/900mm / 15,6 = 57,7X

    oder für WF20 > 250mm / 20 = 12,5mm > am alten Tasco Refraktor > 80/1200mm / 12,5 = 96X

    mit der 1,5fach Barlow 1200mm/ 8,3 = 144,6X > Damit wurde zur Oppositionszeit, am Jupiter klar der Mondschatten von Europa und die Mondkugel selbst über den Wolkenstreifen, einwandfrei und sicher erkannt!



    Gruß Günter

    Hallo,


    Viele haben noch Teleskope mit 24,5mm Okularauszug und wollen oder können diesen nicht verändern, oder wollen sich so eines zulegen, da Diese oft besser gebaut sind, als die Heute oft angebotenen labilen Plastikmodelle.


    Wie aber kann man Diese mit guten Okularen sinnvoll betreiben, so das sogar Brillenträger damit zurechtkommen?

    Gibt es dann Heute überhaupt noch gute Okulare für den 24,5mm Auszug?


    Doch die gibt es, außer den recht brauchbaren alten Japanischen 32mm; 20mm und 12,5mm > 24,5mm Metall - Okularen, sind die 1,25" Super Plössl Okulare von 25; 20; 15; 12; und 9mm mit diesem Adapter

    > https://www.teleskop-express.d…mit-M28-Innengewinde.html <

    Der Adapter passt an viele 1,25"-Okulare, wie zum Beispiel fast alle TS Super Plössl Okulare von 6 - 25mm. Sie ersetzen die orginale 1,25"-Steckhülse einfach durch diesen Adapter und machen so aus dem 1,25"-Okular ein Okular mit 24,5 mm Einsteckdurchmesser.

    Die optische Länge wird nur gering verändert so das man auch am Newton in den Fokus kommt!


    Aber es gibt auch gute randscharfe Weitwinkelokulare, die an den 24,5mm Okularauszug passen, zu Preisen von 25,- bis 100,- Euro!

    Das sind Neue oder gebrauchte 23,2mm Mikroskopokulare, ( die leicht mit einer Rohrhülse auf 24,5mm erweitert werden können ) diese sind farbfehlerfrei und für hohe Randschärfen hergestellt worden und sind in punkto Einblick den Normalen Plössl überlegen ja sogar durchweg Brillenträgertauglich!

    Diese Anforderungen auf Hight - End Niveau, wurden für Medizin und Wissenschaft, dort über viele Jahre hineinentwickelt, ganz anders als für preiswerte Einsteiger - Teleskope!


    Ich habe Freitagnacht Vergleichs - Beobachtungen mit 4 verschiedenen Newton Teleskopen gemacht und zwar zuerst am Mond, dann später an M31; M32 NGC 147 und NGC 185, und an den Plejaden > M45 und dem Orionnebel > M42!

    Die vier waren mein Comet Catcher 140/500 Schmidt Newton und dem


    > p7058_TS-Optics-Einsteigerteleskop-Newton-130-650-auf-EQ3-1-Montierung.html < mit Goto

    dem

    > p3890_Skywatcher-Explorer-130P-SynScan-GoTo-Newton-Teleskop-130-650mm.html < Goto

    und dem

    > p3933_Skywatcher-Explorer-130PDS---130-mm-f-5-Newton---2--Crayford-Auszug.html < auf EQ5 Goto

    jeweils mit ihren Besitzern um auszuloten was sie unter dunklem Himmel mit welchen Okularen zeigen!

    Dazu kommt aber noch ein gesonderter Bericht!


    Hier nun kam es um ca. 22:30 Uhr zu einer interessanten Begebenheit während unserer Mondbeobachtung, mit einem vorbeifahrenden Biologen, der zum Elterlichen Bauernhof fuhr, auf dessen Feldweg wir in einer Straßennische zum Beobachten standen!

    Von Ihm kam die Frage bleibt Ihr noch was hier?

    Ja wir sind warm bekleidet und haben heißen Tee dabei, das geht bis weit über Mitternacht, wie testen was mit diesen Geräten geht!

    Darf ich mit meinem Teleskop dazu kommen, das bei meine Eltern steht, ist von hier nur 1Km weg? Na klar, bist auf eurem Gelände herzlich willkommen!

    Nach 20 Minuten kam Er zurück und stellte ein alten 114/900mm Quelle Newton auf selbstbau Dobsonmontierung auf!

    Na Ja den Newton hab ich mal von meinem Onkel geschenkt bekommen!

    Goto habe ich nicht erzählte Er, aber elektronische Teilkreise, > https://romer-optics-llc.mysho…/collections/easy-push-to < die ich im Frühjahr nach gerüstet habe, damit ich in der wenigen Zeit die ich zum beobachten habe, Objekte finden statt suchen muss!


    Da der früher, aber nur mit 3 Okularen MA 32mm; MA20mm und Kellner 12,5mm, so gerade nutzbare Beobachtungen mit der schwachen Montierung ermöglichte, habe ich ihn vor 4 Jahren schon mal als Dobson umgebaut und mir Plössl Okulare von 9 - 25mm mit dem 1,25" auf 24,5mm Adapter dazugekauft!

    Dann habe ich am Ende meines Studiums, berichteter Er weiter, günstig ein ausrangiertes altes Zeiss Licht - Mikroskop erwerben können!

    Dabei waren, je ein Zeiss W 25x ; WF 16x ; WF10x ; Okulare Brillentauglich, auf Trödelmärkten und Im Web hat Er später noch ein WA20x ein

    Leitz Periplan GF 12,5x ein WF 8x und eine 1,5Fach Barlow für 30 - 65,- Euro dazu erwerben können!


    Von den Astro Super - Plössl verwende ich nur noch das 32mm und 25mm, weil sonst bei allen Beobachtungen die Mikroskop Okulare die bessere Abbildung, Schärfe und Durchsicht haben, sagte Er!

    Davon konnten wir uns dann an dem 114/900mm Newton, sowie auch unseren 140 + 130mm Newton, dank meiner 24,5/1,25" Hülse aus dem Okularkoffer überzeugen!


    An allen in der Nacht aufgesuchten Objekte, konnten wir die Überlegenheit der Mikroskopokulare, was Durchsicht, Schärfe auf der Achse und im Feld bis zum Rand erkennen und schlugen mit dem gutem Einblick, die gleich großen den Teleskopen beigelegten Kellner + Plössl Klar!

    Nur ein 16mm Baader + ein 8mm Brandon Ortho waren am Mond und am Trapez ganz knapp besser!


    Hier habe ich mal dafür die waren Brennweiten ermittelt, und die Vergrößerung am 114/900mm Newton angegeben!


    W 32x = 7,8mm > Vergr. > 115x mit 1,5fach Barlow = 5,2mm > Vergr. > 173X

    W 25x = 10mm > Vergr. > 90x mit 1,5 fach Barlow = 6,6mm > Vergr. > 136,3x

    WF 20x = 12,5mm > Vergr. > 72x mit 1,5 fach Barlow = 8,3mm > Vergr. > 108,4X

    WF 16x = 15,6mm > Vergr. > 57,6x mit 1,5 fach Barlow = 10,4mm > Vergr. > 86,5X

    WF 10x = 25mm > Vergr. > 36x mit 1,5 fach Barlow = 16,6mm > Vergr. > 54,2X

    WF 8x = 31,2mm > Vergr. > 28,8x mit 1,5 fach Barlow = 20,8mm > Vergr. > 43,3X

    Genug Variablen für alle verschiedenen Astro - Objekte!


    Im Web findet man bei der Suche nach Mikroskop Okulare kaufen, eine Menge Modelle zu moderaten Preisen und die lassen dann einen anderen Okularauszug kaum vermissen!



    Gruß Günter

    Hallo Rudi,


    die ersten waren nur Schwarz lackiert, hatten aber noch den hinten gerippten Spiegeltubus und die gleiche gute Optik!

    Die späteren Ende 1985/86 hatten hinten schon den glatten Spiegeltubus!

    Ich las Damals viele Berichte von den US Test und den Teleskop - Partys, bei denen zu der Zeit dort bis zu 200 > C8, > C5 und einmal 9 > C14 am Start waren! Viele bekam ich per Mail - Abo noch über Akkustikkoppler mit 600 - 1200 baud!

    Komplett nur wenn die Verbindung stabil genug war, sonst hatte man nur Zeichen - Müll! per dülüüli - iüjeee - hürriiieee!


    Das Teleskop war damals der Traum fasst Aller, nur hier fast 3 x so teuer wie drüben ( Monopolmacht vom General - Importeur )!

    Bis ich endlich ein gebrauchtes günstig bei Vehrenberg ergattern konnte!



    Gruß Günter