Lieber Bengt: finde ich gut, weil mehr rauskommt, als in den Sozialen Medien.
Lieber Rudi,
Mein Interferometer benutzt als Lichtquelle eine grüne Laserdiode mit 532 nm wave.
Beim Durchmesser gilt der opt. wirksame Durchmesser. Wie bei einer Couder-Maske
misst man die Schnittweiten-Differenz der Lichtstrahlen aus den einzelnen Zonen.
Für gewöhnlich macht man das mit dem Foucault-Test. Es geht aber auch mit einem
Interferometer, weil da die Beurteilung leichter ist.
Im Normal-Fall mißt man immer das opt. Gesamt-System, nicht nur auf der opt. Achse,
sondern auch im Bildfeld., wie hier beschrieben.
http://r2.astro-foren.com/inde…ldfeld-teleskopverkippung
Wenn nämlich die conische Konstante nicht stimmt, dann stimmt auch die Abbildung nicht.
Habe vor 35 Jahren so ein System gebaut.
C018 Bath-Astro-Kamera
C019 Bath-Astrokamera - Systemdaten,
Um es nochmals zu wiederholen: Gegeben ist eine Hyperbel aus Durchmesser, Radius im Mittelpunkt und der konischen Konstante.
Am Rand, also in Punkt h = D/2 wird eine Tangente angelegt und im gleichen Punkt dazu die Normale. Dort, wo die Normale die
Mittel-Achse schneidet, entsteht die Differenz zwischen den Strahlen im Mittelpunkt bzw. dem Radius dort und dem Schnittpunkt
der Strahlen vom Rand. Mit dieser Schnittweiten-Differenz läßt sich Ellipse, Parabel und Hyperbel überschlägig vermessen.
Genauer gehts dann noch mit dem Ross-Null-Test. http://r2.astro-foren.com/inde…konstante-und-zonenfehler