Beiträge von lcer

    Hallo,


    nur mal so nebenbei, wahrscheinlich werde ich demnächst auf Reisen Zoll sparen können (mal sehen was es wird - Okulare oder vieleicht auch ein coronado pst für 350€). Da ist der Warenwert für mitgeführte persönliche (p.s.t :) )Mitbringsel bis 420 € zollfrei. Wenn man das selbst mitführt, werden die Transportkosten nicht auf den Wert draufgeschlagen und es wird nach dem Transaktionspreis geschaut.


    CV


    Christoph

    So - ich hab mich entschieden und gestern war für mein neues 12Zoll Hofheim Reisedobson First ... Dust :sad:


    Nun ja, das lag nicht am Instrument sondern am Wetter. Mein Päckchen war gestern Mittag gekommen und der Wetterbericht hatte mir bis ca. 22:00 Hoffnung auf gute Sicht gemacht. Allerdings war da noch das Arbeiten, Kinder holen, Einkaufen, 20 Jahre 9.10. in Leipzig anschauen und Abendessen gehen - so dass ich so ca. 21:30 mit meinem Päckchen zu hause war.


    Das Aufbauen ging relativ zügig, alles ist gut war verpackt (im Paket und im inneren der Kofferhälften). Falschmachen kann man bim Zusammenbauen eigentlich nichts, nur das obere Tubusende hatte ich erst mal falsch herum angeschraubt. Man hätte von unten in das Okulkar gucken müssen. Sehr beruhigend ist die Plexiglasscheibe vor dem Hauptspiegel. Mit fiel doch glatt eine Mutter runter (traf aber nur den Teppich meiner Wohnung).


    Justiert habe ich dann dem Concenter-Okular. Das ging leicher als erwartet. Gut zu bedienen waren die Justierschrauben für den Hauptspiegel, die neben dem Hauptspiegel von oben gut zugänglich sind.


    Als Okulare habe ich mir die Hyperion-Okulare zugelegt. Die steckt man in den Okularauszug und dann .... So! dann war es 22:30, und der Jupiter versank in den Wolken. Immerhin hatte er auch noch gegen 23:00 ein paar schimmrige Momente (Jupiter als einziges Objekt mit bloßem Auge) und da habe ich dann sogar Wolkenbänder (hinter irdischen Wolken) sehen können. Mehr war nicht drin. Der Mond war noch nicht in meinem Balkon-Dobson-Schwenkbereich angekommen und nachdem der Himmel dann nur noch aus wunderhübschen, vom aufgehenden Mond angestrahlten Wolken bestand, habe ich den Abend beendet.


    Also warte ich auf besseres Wetter. Das Gerät mach einen guten Eindruck, viele Details sind ziemlich praktisch gelöst. Bewegung und Schwingen ist OK. Die Hyperion Okulare sind nicht zu schwer, Horizontnähe fällt bei mir auf dem Balkon zwar aus aber im Wohnzimmer bleibt es auch in Horizontnähe stabil. Mein Nächstes Ziel ist das Auffinden eines praktischeren Beobachtungsortes als des Balkons. Und im November kommen die Kistchen mit in den Urlaub (1 Woche Ostsee mit wolkellosem Herbststurmhimmel ... )


    CS


    Christoph

    Ein Klasse Bild! Das finde ich richtig gut!
    Man muss ja auch mal entspannen!.


    Christoph


    PS: Justierokularen und -lasern sind doch meist schöne Anleitungen beigelegt. Zu diesen Justierbildern sollte man noch unbedingt Benutzungshinweise beilegen!

    Also? Holzstativ, Sphinx, 10Zoll ACF + (später) (Reise-)Dobson und noch später krieg ich dann irgendwann mal meinen schönen großen Apochromaten.


    Ich finde unsere Diskussionen übrigens sehr hilfreich. Auch wenn man mal in die Extremvarianten-Sackgassen (14 Zoll Dobson als erstes Gerät ist sicher nicht besonders praktisch!) hinein diskutiert. Besonders gut finde ich, das man, zwischen den Antworten und neuen Argumenten immer Zeit für ein paar Überlegungen hat. Vielen Dank dafür!


    Frage noch: Die SphnixDX mach auf mich einen sehr guten Eindruck. Täuscht der?


    Und eine neue Glaubensfrage: LX200 ACF 10 Zoll - C9.25/C11 (Vixen VMC260L ist mir zu teuer)


    Viele Grüße


    Christoph

    Das war ein alter LX200 nicht-ACF.


    Das (subjektiv) schönste Bild von meinem Teleskoptreffen-Testobjekt M13 hatte ich mit einem 12 Zoll Dobson Orion/UK 1600mm mit Televue Ethos. Danach kam der erst das LX200 12 Zoll. Visuell interessiert sicherlich eine Randverzeichnung oder ein Koma nicht so sehr. Das obstruierte 10 Zoll SC dürfte auch mit ACF theroretisch nicht besser werden als das 12 Zoll Dobson. Wenn ich aber nun mal z.Zt. nicht so richtig in Richtung Dobson tendiere, würde ich schon eher zu der größeren Öffnung neigen und den geringeren Kontrast in kauf nehmen.


    Oder ich ändere meinen zukunfts-Plan in 14 Zoll Dobson + 10 Zoll SC + Apo. Macht dann schon 3 Teleskope. Auch wenn das Celestron Stativ+Montierung sicherlich schwerer ist, als ein Sphinx auf Holz, ist es doch etwas, was man gut später weiterverwenden kann, wenn ich die Optik nicht mehr leiden kann, und das SC in einen Apochromaten tausche weil ich dann ein mittlerweile ein 14 Zoll Dobson habe. Oder eben behalte. :)


    Viele Grüße


    Christoph

    Öffnung 10:12 = Licht 1:1,44 das macht definitiv was aus (ohne Obstruktion). Würde es weniger ausmachen, wäre ja auch weniger Optik-Gewicht eingebaut :)


    Und schlechtes Seeing wäre dann mal wieder ein Argument für die kleinkalibigeren Apos.


    Ich werde jetzt erst mal schlafen, und morgen weitergrübeln.



    Christoph

    der 10 Zoll Meade ACF wiegt 13kg, der 12 Zoll Tubus 17 kg - Celestron CGEM trägt 18kg, SphinxDX wird mit 15kg (in 25cm Abstand; 370kg/cm) angegeben.


    Mit dem 12 Zoll Meade wäre die Sphinx DX wohl überlastet. Daher hatte ich, da ich wie beschrieben das mit deer 12 Zoll Öffnung schön fand, bei Celestron geschaut, und dort dann das "Komplettangebot" gefunden. Das mit dem Blickfeld bei SC-Optiken ist klar.


    Das mit dem neuen Takahashi hatte ich auch schon gelesen. Aber mittlerweile glaube ich, dass ein toller Apochromat tatsächlich kein geeignetes Erstgerät ist - oder wenn doch, dann ein zweites System mit größerer Öffnung erfordert.


    Die ICS-Dobsons hatten auf mich auch einen sehr guten Eindruck gemacht. Allerdings sind die Lieferzeiten - zumindest laut Website - recht lang. Außerdem ist, wie ich schon schrieb, das Packkmaß der 12 Zoll Reisedobsons im Minivan mit 2 Kindern für den Urlaub noch drin - nicht aber ein Vollrohrtubus. Wobei hier dann als Schwenk zu den Apochromaten ein kleines, kurzes Gerät auf leichter Montierung schon wieder ginge. Da ich nicht ständig Teleskope hin-und-her-verkaufen will, (sondern erst mal mit einem Einkauf genug zu tun habe) könnte man ja folgende theroretische (End?!)-Kombinationen postulieren:

    • 12 Zoll Vollrohr-Dobson + kleiner (Reise)Apochromat
    • 12 Zoll Reisedobson + größerer Apochromat
    • (8?) oder 12 Zoll Reisedobson + größeres SC


    Mit jeder Kombination würde ich glaube ich relativ viele Anwendungsmöglichkeiten abdecken. Und wenn ich nun aber zuerst nur ein Teleskop kaufen will (nicht 2 oder 3 auf einmal) erscheint mir die SC Variante gar nicht so unattraktiv. Und wenn sich später andere Wünsche ergeben, kann ich ja die SC-Optik verkaufen.


    tja - und am Samstag hat mein Opa Geburtstag - da verbietet sich eine größere Reise.


    Viele Grüße


    Christoph

    - Ich hatte es befürchtet! -


    So: ich war nun beim Teleskottreffen (HTT) - ich habe viele Dinge gesehen und habe durch viele Dinge durchgeguckt. Gestern habe ich versucht so etwas wie ein Resumee zu ziehen. Dabei ist folgende herausgekommen (Reihenfolge ohne Wichtung, sehr persönliche Ansichten, ohne die Absicht irgendwas für andere abzuwerten) :

    • jeh mehr Öffnung, umso mehr Licht ist im Okular. (Die Formeln stimmen!! :) ) ab 12 Zoll fing es an Spaß zu machen.
    • Stabile, erweiterebare Montierungen sind groß, schwer und sehr teuer.
    • Ein 12 Zoll Dobson wird nicht auf meinem Balkon verwendbar sein.
    • Wenn ich mir für ein den Anfang ein ca. 400-700 Euro Dobson kaufe, werde ich mir sicher bald darauf ein a) Reisedobson und/oder b) ein noch stabileres Robson kaufen wollen. Resultat: mindestens 2xDobson.
    • Größere (>120) Apochromaten habe ich keine zum durchsehen aufgestöbert. Die die ich gesehen hatte waren alle mit Kamera versehen und wie ein Halbtoter auf Intensivstation verkabelt.
    • Ein Omegon 127? auf EQ6 war nicht so doll.
    • Astrophotographie ist erstmal nichts für mich. Da bin ich wohl nicht verbissen (sorry: meinte ehrgeizig) genug. Und der Aufwand ist mir zu wenig spontan.
    • Goto-Schwenks über einen größeren Winkel sind laut.
    • Okulare sind wirklich sehr unterschiedlich.
    • Das coronado pst ist Spielzeug.
    • Ich muss die Brille beim beobachten auflassen.
    • Mein spontaner Eindruck vom Meade LX200 12 Zoll war ganz gut, Gewicht ist etwas hoch. Die Einzelteile (Montierung/Stativ/Tubus) sind aber leider nicht mit anderen eventuellen Teleskopen kombinierbar. Eine andere Montierung, die den LX200 Tubus tragen könnte ist mir zu teuer.
    • Telradsucher sind gut.
    • das Hofheim 8 Zoll Dobson sieht klasse (verarbeitet) aus. Könnte man auch einfach so im Wohnzimmer stehen lassen (üblicherweise fragt meine Frau, wo wir das (Teleskop) hinstellen sollen).
    • Mein Sohn (5 Jahre) konnte am besten durch ein automatisch nachführendes Teleskop mit wackelsicherer Montierung schauen, dem Dobson gab er immer einen kleinen Schubs. Und sein Bruder (3 Jahre) könnte Dobsons noch besser schubsen: :)



    roledo: Alles Reden hilft nur bedingt.

    Ich bekam den sehr guten Hinweis, zunächst mal zu Überlegen, was ich eigentlich mit dem Teleskop machen möchte. Das läßt sich wie folgt zusammenfassen: Balkon, Auto, visuell


    Etwas Nachrecherche im Internet führte mich dann zum Celestron CGEM 1100 - Quasi im Sinne eines gefaltetet Dobson auf parallaktischer Montierung :) . Das kann ich tragen (im Gegensatz zum Meade LX200), Das paßt auf den Balkon (im Gegensatz zum Dobson) und hat mit 11 Zoll auch etwas Licht. Die Montierung ist wiederverwendbar (im Gegensatz zu den Gabelmontierungen)und man hat mit ca. 14 kg zuladung auch etwas großzügiger als andere. Sekundär rechne ich damit, dass mir vielleicht später noch ein zerlegbares Dobson / Reisedobson 12 Zoll zulegen werde, auch daher werde ich mir jetzt wohl doch kein "normales" Dobson kaufen.


    Mal abgesehen davon dass ich sicherlich erst schlauer seien werde, wann ich mein eigenes Gerät - welches auch immer - eine Weile verwendet habe: Spricht irgenetwas - außer meinen wirren Gedanken und der Tatsache, dass normalerweise als Einstieg das Dobsen sicherlich eine sehr gute Wahl wäre, gegen das Celestron? Welche Auskühlzeit hat so was (Zimmertemperatur auf klare Winternacht)?


    Viele Grüße


    Christoph


    PS: Vorschlag meines Sohnes: Kauf doch so ein 42 Zoll Dobson.

    Hallo,


    Zitat

    ich kann noch nicht mal den Jupiter sehen


    Den Jupiter sieht man doch mit bloßem Auge. Siehst Du ihn nicht - oder findest Du ihn nicht? Versuch doch mal zuerst bei Tag auf ein weit entferntes Objekt scharfzustellen, und versuch dann das Sucherfernrohr darauf zu justieren. Dann versuchs bei Nacht mit dem Jupiter. Wenn Du bei höherer Vergrößerung etwas suchst und dabei der Okularfokus und das Sucherfernrohr total verstellt sind, siehst Du nämlich wirklich nichts.


    Im Übrigen würde ich mich meinen Vorrednern anschließen.


    Viele Grüße


    Christoph

    Hallo,


    erst mal vielen Dank für die Einladung für die Einladung nach Würzburg. Kurzfristig ist das aber leider zeitlich nicht zu machen. Ich will also nun versuchen zum HTT zu fahren.


    Alles Reden hilft nichts .... schon richtig - gucken auf dem Teleskoptreffen aber auch nur begrenzt (bitte nicht böse sein - aber nach meiner Erfahrung fallen die Unzulänglichkeiten jeglicher Erwerbungen meist erst nach längerem eigenen Gebauch auf). Und da ist der Rückgriff auf echte Benutzererfahrungen mindestens soviel wert wie meine eigene subjektive Meinung. Und dann wären da noch die Begehrlichkeiten, die geweckt werden, wenn man all die schönen Geräte im Licht der untergehenden Sonne sieht ...


    Ich bin nunmehr soweit Überzeugt, dass ich wohl mit einem 10 Zoll Galaxy Dobson beginnen werde und mir dazu ein paar "wiederverwendbare" Okulare kaufen werde. Dazu würde ich noch mal wissen wollen:
    - brauche ich einen anderen Sucher (Leuchpunkt, telrad etc?)?
    - brauche ich einen Okularauzug mit 1:10 Untersetzung?


    Wenn "erst mal nein", kann ich die später nachrüsten?


    Viele Grüße


    Christoph

    Hallo
    nach diesem tread:


    http://www.astro-foren.de/showthread.php?t=10893&referrerid=1787


    muss ich nochmals meine eingangs gestellte Frage auwärmen, da ich ja schon mit Apochromaten geliebäugelt hatte.


    Wie wäre es denn mit einem TSA 102 (oder was von einer anderen Firma?) auf einer Azimutalen Montierung. Den "Himmel kennenlernen" dürfte ich genau so wie mit dem Dobson (wegen der Montierung). Seeing dürfte wegen der Öffnunf doch etwas weniger stören. Rumschleppen muss ich auch keine schwere parallakrische/Motorisierte Montierung + Battarien und ein gutes Stativ kann man ja auch später gebrauchen. Nebenbei muss ich meine Kinder nicht schwebend auf dem Arm halten (15kg und 20kg) wenn die auch mal was sehen wollen. Ist halt etwas teurer.


    Was sagt Ihr dazu?


    lcer

    Hallo,
    zunächst einmal Dank an alle. Nach etwas weitergrübeln kamen dann wieder ein paar neue Gedanken:


    1) Wahrscheinlich endet man wohl letztlich - und wenn man dabei bleibt - mit mehreren Teleskopen. Die Diskoussion Dobson <> parallaktisch läßt sich wohl nur so beenden.


    2)Dumm fände ich allerdings wenn man zunächst ein Teleskop kauft, und dann wegen Unzulänglichkeiten ein "besseres" Teleskop gleicher Bauart kauft.


    3) Teleskoptreffen besuchen pat bei mir bisher wegen Zeit x Entfernung nicht funktioniert. Ich sehe da auch in nächster Zeit nur wenig Möglichkeiten. Das gleiche gilt für Teleskopshops zum probieren - zumal die ja meistens Tagsüber öffnen. Ja, ich weiß, das wäre schon nicht verkehrt, aber es ist nun mal schwierig ...


    4)Photographieren habe ich mir zunächst - aber nicht entgültig - abgeschminkt.


    5)Nehmen wir das mal als gegeben hin - dann ergibt sich für folgende Fragen:


    -1 zuerst gute Okulare kaufen - gucke mit Brille also wahrscheinlich mit größerem Augenaubstand. Was kann man da empfehlen?


    -2 dann entscheiden zuerst Dobson oder zuerst Apochomat - lassen wir mal die Reihenfolge weg. was wäre da zu empfehlen - z.B. Statt dem Vixen ED Apo oder welches gute Dobson (das noch ins Auto passt :) )?


    -3 wenn Apo - welche Montierung (im Hinblick auf Ausbaufähigkeit)


    Das die grundätzliche Frage nach dem geeignetsten Gerät grundsätzlich nicht zu beantworten ist, weiß ich - ich aber für alle Ideen dankbar.


    Erst mal vielen Dank.


    lcer

    Zum Etat: da mein Fernglas schon nicht so billig war, bin ich durchaus bereit, auch etwas mehr auszugeben. Aber so bei 4000-5000 Euro Gesamtkosten wäre dann wohl doch eine Schmerzschwelle.


    Zum Thema Dobson - Das schräge auswandern der Objekte aus dem Blickfeld stört mich schon ein wenig. Das mag Gewöhnungssache sein - aber aus diesem Grund hatte ich doch eher an eine parallaktische Montirerung gedacht. Und wenn man eine automatische Nachführung hat, kann man dann auch mal sonstige Entscheidungsträger (z.B. Ehefrau :) ) durchgucken lassen.


    Das Argument des Transportes zieht aber schon ein wenig. Und wegen der fehlenden Sichtbarkeit des Himmelsnordpols von meinem Balkon aus (für Spontanbeobachtungen :) ) wäre es schon besser. Wenn Dobson - über Hauptspiegel habe ich viel gelesen - welche Rolle spielen die Okulare für die Abbildungsqualität?


    Viele Grüße


    lcer

    Hallo liebes Forum,


    zur Zeit betreibe ich Astronomie mit dem Fernglas. Ich benutze ein Zeiss Conquest 10x40, das ich mir für "die Berge am Tage" und "die Sterne am Abend" gekauft hatte. Mit der Verwendung als Allzweckglas bin ich ganz zufrieden. Für meine Kinder habe ich ein Celestron FirstScope gekauft mit dessen optischer Qualität ich im Vergleich zum Fernglas überhaupt nicht zufrieden bin - Kunststück, bei dem Preisunterschied.
    Ich beabsichtige nun, mir ein Teleskop zu kaufen und befürchte, bei den sonst empfohlenen "Standart-Einsteigertelekopen" entäuscht zu werden, zumal ich auch beruflich nur mit hichwertigen Optiken (Mikroskope) zu tun habe.
    Nach meinen ersten Erfahrungen mir der Dobson Montierung tendiere ich zu einer Parallaktischen Montierung. Der Himmel im meinem Vorgarten ist nicht so sehr dunkel (Vorstadt) so dass ich wohl, soweit ich das verstanden habe, nicht gleich die Größte Öffnung nehmen sollte.
    Momentan tendiere ich zu einem Apochromaten, z.B. Vixen mit Sphinx - Takahashi ist mir dann doch noch etwas zu teuer.
    Kann mir jemand hierzu hilfreiche Kommentare geben?


    Vielen Dank


    lcer