Beiträge von AstroRudi

    Hallo Christof,


    auch von mir herzlich willkommen und viel Spaβ bei uns.


    Sich für die Telekop-Technik zu interessieren, erlaubt einem seinem Hpbby auch dann zu frönen, wenn der Himmel grau ist.

    Was hälst Du denn von Deinem Katadiopter? Wenn Du Lust hast, kannst Du vielleicht ja mal was dazu schreiben ?

    Das Design des Gerätes interessiert mich (und ich denke alle hier).


    Der Einbau des Jones-Bird-Korrektors ist ja an sich eine sehr interessante Gestaltung, weil es den Newton "kurz" hält (und den Preis, wegen des Kugelspiegels, niedrig).

    Hier mal zwei Links zum Design (beim zweiten Link ganz nach unten scrollen:(

    https://sites.google.com/a/ase…-s-site/scopes/jones-bird

    https://www.telescope-optics.n…ture_corrector.htm#bottom


    Aber der Korrektur muβ halt genau auf die Brennweite gerechnet sein. Und da haben die Hersteller anscheinend gesündigt, und einen und denselben Korrektor für verschiedene Brennweiten eingesetzt. Deshalb wird das Gerät so oft "verrissen". Aber ich habe so dunkel in Erinnerung, daβ er tatsächlich ursprünglich für eine "längere" Brennweite, wie Deine, gerechnet wurde (finde den Link zu einem "cloudynights"-Artikel diesbezüglich jetzt gerade nicht wieder).


    Alles Gute

    Hi Jörn,


    ich kann leider keine Aussage zur Randschârfe der beiden Reducer machen, aber wie Du "zwischen den Zeilen" lesen kannst, interessiere ich mich dafür. Ich hatte an meinem C8 den Baader Alan Gee (Vor-Vorgängermodel, das ist jetzt 15 Jahre her, daβ ich das C8 abgegeben habe) und war damit visuell sehr zufrieden. (Ist allerdings ein biβchen ein "Rumgespiele", bis man den richtigen Abstand gefunden hat). Fotographisch sind die Meinungen dazu aber sehr geteilt (siehe https://www.cloudynights.com/t…-focal-reduction-testing/).


    Wenn Du einen 2"-Zenitspiegel hast (und ein 40 mm Okular mit 65 oder 70° Gesichtsfeld), brauchst Du meiner Meinung nach keinen Reducer. Da geht der Sturmvogel voll rein und die "Dentelles" / "knöcherne Hand", die andere Seite des Zirrus-Nebels, zwar nicht ganz, aber es ist ok. Wenn Du den Zirrusnebel "ganz" willst, geht sowieso kaum eine normales Teleskop; da brauchst Du einen "Richfielder". Die Plejaden gehen "wie mit dem Schuhlöffel" rein (wenn ich mich richtig erinnere. Siehe auch hier: https://astronomy.tools/calculators/field_of_view/


    • (Für die "Dentelles", oben rechts NGC [Abstand] 6995 eingeben.
    • Wenn man, bevor man das Okular oder auf "mit/ohne Reducer" wechselt, unten rechts auf "Add to view" klickt, werden die Gesichtsfelds-Kreise übereinandergelegt!


    Aber ich bin über die Jahre ein Fan von "Leichtbauweise" geworden und wollte eigentlich (für mein C6) mit dem 32 mm Super-Plössl (Übersichts-) Okular am 1.25 Zoll Zenitspiegel auskommen. Der 2"-Zoll Zenitspiegel ist schon ein richtiger "Klotz"; und das nur wegen eines einzigen 2 Zoll Okulars. (Am Dobson ist das 2 Zoll Okular was anderes, da brauchst Du keinen Zenitspiegel).


    Wenn Du bei 1.25 Zoll bleibst, ist aber der Reducer schon interessant, auch für nur visuell. Wird einfach auf den SCT-draufgeschraubt und dann vergessen; ... bis Du wieder Mond / Planeten beobachtest; dann muβ er natürlich raus.


    Ich melde mich, wenn ich mich entschieden habe. (Muβ auch noch mit meiner Frau reden ;); habe ja jetzt gerade erst das C6 gekauft).


    Würde mich freuen, von Deinem "first light" mit dem C8 zu hören.


    Guten Rutsch (auch an alle Mitleser)

    Hallo Jörn,


    herzlichen Glückwunsch !

    Ist ein tolles Gerät. Ich hatte 20 Jahre lang ein C8 auf parallaktischer Montierung; jetzt habe ich ein C6 auf azimutal.


    Wenn Du über neue Okulare nachdenkst, beziehe auch das hier in Deine überlegungen und Berechnungen mit ein (gröβeres Gesichtsfeld, kürzere Brennweite und daher für jede Okularbrennweite zwei Vergrôβerungen):

    https://teleskop-austria.com/s…tron-SC-focal-reducer-f-6

    https://www.teleskop-express.d…segrain-SC-Teleskope.html


    Gibt's auch bei dem jeweils anderen Händler und kostet weniger als manches Okular !

    Hatte früher sowas an meinem C8 und dann mitgegeben. Ich habe (aus Österreich) die Auskunft erhalten, daβ kein Unterschied zwischen den beiden besteht.

    Ich meine aber, daβ, wegen dem Anschluβ, das Ding an Deinem Refrakor nicht funktionnieren wird.


    Viel Spaβ

    Hallo Detlev,


    ab dem Weihnachtsabend (24.) wird alles besser. Am 25. werden viele Leute Schnee haben.


    Ein richtiger Winter! (Meine Wettervorhersage sagt, dass das mindestens 1 Woche, vielleicht 2 dauert).


    Ob das auch zu klaren Nächten führt, getraue ich mich nicht vorauszusagen. ...


    Schöne, besinnliche Feiertage und "Feuer im Kamin" (in jeder Hinsicht)


    wünscht

    Hi Detlev,


    ich höre jetzt auf ! ... Aber noch Folgendes: das einzige, was mich interessiert (und zwar schon seit Jahrzehnten) ist nicht horizontal = rechts / links = Ost / West (inklusive Rassismus und egal ob zwischen Bürgern oder Staaten), sondern vertikal = unten / oben = Süd / Nord (daβ ich "unten" und "Süden" zuerst erwähne ist pure Absicht). Es ist schon seltsam daβ, egal welche Regierungsform, d.h. Demokratie, Monarchie, Diktatur und was es sonst noch so gibt, alle Eines gemeinsam haben: nämlich daβ in Wirklichkeit die Oligarchen herrschen, die ich weiter oben definiert habe. Alles andere ist Realitätsverkennung (Leben in einer "verklärten Parallelwelt).


    Aber, wie gesagt, ich höre jetzt auf !


    Auch von mir allen alles Gute.

    Hi Detlev,


    Danke !


    Mit "Wesentlichem", meinte ich "wertvoll" !

    Zitat

    "Was heute passiert hat Auswirkungen auf die entfernte Zukunft. Aber nur selten in vorhersehbarem Zusammenhang".

    Doch ! Die Zukunft ist vorhersehbar ! ... ... Nur will zur Zeit niemand die Anstrengung unternehmen, über die Zukunft auch nur ansatzweise nachzudenken.


    Es ist ja sooo schön kuschelig, wenn alles beim Alten bleibt ("wir haben es doch immer schon so gemacht, was soll schlecht daran sein" ?). Und vorallem will niemand Verantwortung übernehmen; es ist soviel bequemer, alles der Regierung zu überlassen; z.B. bei Corona. Die Regierung (oder die Landes-Regierungen) läβt uns ja bei voraussehbaren Entwicklungen und Corona-Höchstständen in Urlaub fahren und ohne Maske herumlaufen. Also wenn die das sagt, ist ja alles in Ordnung. Wieso sollte ich mir also Gedanken machen und - möglicherweise trotz komischer Gefühle im Bauch, aber das wohl nur bei wenigen - anders handeln ? ... ... Das war früher (und vor nicht allzulanger Zeit) anders, als die Menschen noch Verantwortungsgefühl hatten !


    Wenn man keine persönliche Verantwortung übernimmt (weil man ja in einem Wohlfahrtsstaat lebt, der einem alle Verantwortungabnimmt) kann man sich vor dem Fernseher auf's Sofa legen und von dort aus die Schuld - für den Fall daβ es schief läuft - schön abschieben (nach oben). Die "Knalltüten" da oben sind an allem schuld !


    ... Tut mir leid, aber diese Mentalität ist zwar auch, aber nicht nur die Konsequenz von 16 Jahren Angela (und schon vorher von den 16 Jahren des Mannes aus Oggersheim; macht zusammen 32 Jahre !). Da ist noch deutlich mehr: da ist auch "wir wollen unsere Ruhe haben; alles läuft doch schön rund", und "am besten wäre es, wenn wir unseren deutschen Kaiser wiederhätten" (oder den Mann der danach kam).


    Meine Tochter, halb-Deutsche und halb-Französin, (die in Deutschland lebt) ist immer wieder zutiefst schockiert von der schier unverstellbaren Autoritätsgläubigkeit der Deutschen.


    Und das ist (oder war ?) die Haupt-Ursache, warum sich nichts verändert !


    (In Frankreich ändert sich auch nichts, aber aus anderen Gründen: um die genau zu beschreiben, brauche ich aber noch ein biβchen Nachdenk-Zeit).


    So jetzt ist der Thread aber voll politisch geworden ! Aber Astronomie ist ja, wie alles, Teil der Politik. Denn wie Aristoteles sagte, ist jeder Mensch ein (kleiner) Politiker:"andropos zoon politikon". Oder anders ausgedrückt: "Der Mensch ist ein Lebewesen, welches dazu geboren und gemacht ist, in einer Polis (damals: Stadtgemeinschaft) zu evolvieren".


    Hallo,


    natürlich hast Du Recht Detlev.


    Sehr schön ist dieser Satz: "Einsteigerteleskope ..., deren mechanische Komponenten schlicht und einfach für den ihnen angedachten Zweck unbrauchbar sind".


    (Aber ich glaube trotzdem, daβ die Quelle- und Neckermann-Teleskope aus den 60iger /70iger Jahren besser waren, jedenfalls mechanisch, aber oft auch optisch).


    ---

    Was ich sagen wollte ist, daβ Corona die "Perspektive" oder den Blickwinkel vieler Menschen verändern wird. Ob es dadurch besser wird, ist eine andere Frage (kann ja sein,daβ die Menschen "auf der Überholspur der Autobahn" wegen Corona nur kurz vom Gaspedal runtergegangen sind, und dann wieder Vollgas gebenn).


    Aber ich glaube, daβ immer mehr Menschen erkennen, daβ es ein gesellschaftliches oder auch "System"- Problem gibt. In den Krankenhäusern (beim Pflegepersonal), beim Umweltschutz, bei der "Verteilung" der Höhe der Gehälter und der Reichtümer insgesamt.


    16 Jahre Merkel (und schon die Entwicklung vorher) haben eine immer ungerechtere und inzwischen total ungerechte Gesellschaft geschaffen. Es ist einfach so: "Panem und circenses" (Brot und Spiele) für das Volk (sprich: "Billigstprodukte" und "schlechte Nahrung" - in Amerika wird das "junk food" genannt, was zu Obesität führt -), aber andererseits ja nur nichts am "status quo" für die "Oligarchen" (= die Reichen / (nicht nur) die Wirtschaftsbosse und die Mächtigen / die Politiker) ändern.


    Corona und die ganzen Beschlüsse der Bundesregierung (von den Milliarden für die Lusthansa, über das Kurzarbeitergeld bis zu den Einkommensgarantien für freiberuflich Tätige (dazu gehören für mich auch nicht einer industriellen Gruppe angehörige Restaurantsbetreiber, Bäcker, Metzger, Frisöre, freischaffende Künstler, etc) kosten einen groβen Haufen Geld. (Und ich bin mir ziemlich sicher, daβ die Regierung absolut keinen Plan hatte und das Geld sozusagen mit der Gieβkanne verteilt und dabei viele vergessen hat).


    Auch umgekehrt gedacht: was ist z. B. der Beitrag der Vermieter zu Corona (die Restaurants, Bäcker, Frisöre, etc und eigentlich alle müssen ja die Mieten für ihre Ladenlokale weiterbezahlen) ? ... "Eigentum verpflichtet", Art 14, Absatz 2 Grundgesetz; ... aber das hat man in der Regierung mal lieber vergessen !


    Aber das dicke Ende kommt noch ! In Form des Haushaltes der Bunbdesrepublik. Der Bund kann natürlich Schulden aufnehmen. Ja klar. Aber dann kommt noch der EU-Haushalt hinzu und die - dringend nötige - Unterstützung der Staaten Südeuropas. ... Und der Ausbau der Autobahnen (plus "Brückenreparatur") und der Eisenbahnlinien läuft weiter. Und England tritt aus der EU aus. ... Und die Kimaänderung, die dringend einer Lösung bedarf, der Ausstieg aus der Atomkraft und der Kohle gleichzeitig! ... Und - wie gesagt - die Kosten für Krankenhäuser und Altersheime, wo - was jeder einsieht - dringend investiert werden muβ ! ... Alles das wird Unsummen an Geld verschlingen.


    Woher nehmen und nicht stehlen ? ... (Ich habe mal ein biβchen im Steuerrecht gearbeitet). Da wird die Einkommenssteuer (für die oberen Klassen) erhöht werden, vielleicht die Vermögenssteuer wieder eingeführt, und die groβzügigen Freibeträge bei der Erbschaftssteuer abgeschafft werden ! Und zusätzliche Steuern, Ökosteuern (z.B. auf alten Autos, aber auch auf alten Heizungen in alten Häusern, usw.) werden hinzukommen.


    Meiner Meinung nach wird das Ganze (zusammen mit dem Austritt Groβ-Britanniens aus der EU), positiv gesehen, zu einer "Konzentration auf das Wesentliche" in der Wirtschaft führen, und, negativ gesehen, zu einem deutlichen Einbruch der Wirtschaft (jedenfalls in den Bereichen der "alten" Wirtschaft) führen. ... Die Anbieter (auβer Ökologie) werden ihre Produkt-Palette reduzieren und sich "auf das Wesentliche" konzentrieren, weil nicht mehr so viel gekauft wird. Und zwar sowohl auf Ebene der "Schrott-Produkte", als auch auf der der "Luxus-Produkte"; zuallerst wohl auf Ebene der Luxusprodukte, darunter teure Autos und Teleskope !


    Voilà, jetzt habe ich die "off topic"-Kurve gerade noch gekriegt; der letzte Satz enthielt das Wort "Teleskope" !


    Just my two cents !

    Jaaa Detlev ^^!


    Gefällt mir sehr was Du sagst, besonders:


    "Kompromisse wird es bei beiden Ansätzen geben, da müssen wir uns keinen Illusionen hingeben"

    und

    "Aber das allein sagt rein gar nichts über ihren "Gebrauchswert aus".

    ---


    Ich würde aber gerne noch ein anderen Argument "in den groβen Topf in der Mitte des Tisches" legen; ... (wie heiβt das schon wieder auf neudeutsch: ... ach ja "Brainstorming") .


    Ich denke, es ist wichtig auch an die "Weiterentwicklung" (Forschung und Technik) zu denken. Ich bin diesbezüglich vielleicht etwas (nicht nur ein biβchen) konservativ, (aber ich wehre mich dagegen, wenn mir jemand sagt, daβ ich immer konservativ bin).


    F/6.9 ist sicherlich ein (groβer ?) Fortschritt im Verhältnis zu f/9. Früher konnte man solche "Linsenfernrohre" nicht bauen, ohne sich den Vorwurf einen "Farbwerfer-Bauers" einzuhandeln. Den Fortschritt nicht zu behindern ist eine Maxime, die überall gilt. ... Aber das ist etwas gaaanz anderes als unbedingte Fortschrittsgläubigkeit !


    Man sollte sich zuallererst immer die Frage stellen: "wem dient der Fortschritt" und als zweite Frage "ist es das wert". Das gilt überall, bei allen Forschungsentwicklungen !

    ... ... Und da kann man sich sehr irren. Man denke nur an Oppenheimer / Einstein und die Atombombe (https://www.sueddeutsche.de/wi…gner-der-bombe-1.983487-3).


    Ganz so schlimm ist es mit den Refraktoren / Teleskopen und den immer extremeren Sondergläsern (und immer kürzeren Brenwweiten) natürlich nicht.


    Aber die Frage, "wem dient das / diese Entwicklung", stellt sich natürlich trotzdem. Schon aus rein wirtschaftlichen Überlegungen. Denn wer (auβer ein paar Sternwarten) kauft sich ein Teleskop für 36.000 €. Aber auch ökologisch muβ man sich der Frage stellen. Wem oder was bringt es wirklich etwas, wenn man ein f/7 Teleskop anstatt eines f/9 Teleskopes herstellt.


    Vom Gesichtspunkt einer "gesamtgesellschafts-wirtschaftlichen", aber auch von einer "Hersteller-internen" (Rentabilitätsgesichtspunkte) Kosten/Nutzen-Analyse (unter Einbeziehung von Umweltschutz) habe ich erhebliche Zweifel daran, ob es sinnvoll ist, die Brennweiten immer kürzer zu machen.


    ... Aber solange die Leute kaufen und die "bottom line" stimmt, ist - für die Hersteller / Händler jedenfalls - ja alles in Ordnung !


    Aber wie lange noch ? Irgendwann werden die Marketingkosten (und damit die Gesamt-Gerätekosten) so hoch sein, daβ sich die Leute fragen werden, ob es sinnvoll ist, wegen eines 10 cm kürzeren Tubus, soviel Geld auszugeben.


    Ich frage mich, ob (auch durch Corona) der "breaking point" nicht schon erreicht ist !


    ---


    (Nur so ein komischer Gedanke !)

    Hallo Willy (und Detlev),


    an Willy, herzlich willkommen im Forum.


    Ich kann bei Deiner Frage rational nicht mitreden, weil ich noch nie einen Apo hatte.


    Aber ich denke halt, es gibt, wie bei allen Dingen, Apos und Apos: ...

    Also Apos, die viel Geld kosten und Apos, die weniger Geld kosten.


    Die Frage ist jetzt, ob die Prämisse: viel Geld = guter Apo (und umgekehrt weniger Geld = schlechter Apo) logisch und rational haltbar ist.

    Dazu kann ich mich, wie schon angedeutet, nicht äuβern, da ich nie einen Apo hatte.


    Ich kann mich (wie jeder Mensch) aber auch noch emotional äuβern. Ich rechne die Lebenserfahrung (mit Daniel Coleman) jetzt mal zur emotionalen Intelligenz: https://de.wikipedia.org/wiki/Emotionale_Intelligenz


    Unter dieser Prämisse, würde ich - da Du nach Kompromissen fragst - Folgendes sagen:


    - bei einem Achromaten ist f/9 die Grenze (f/10 ist gut; f/8 nicht mehr);

    - bei einem Newton ist f/4.5 die absolute Grenze (f/6 ist gut; f/5 geht noch)

    - bei einem Apo ist f/7 die Grenze !


    Du redest aber zuletzt von einem f/6.9.


    Also hast Du die Grenze überschritten ;(:D !


    (Wie gesagt: rein emotionales Argument ohne jede Begründung ! ... Ich glaube halt nicht alles, was man mir erzählt ! Und damit bin ich bisher immer gut gefahren. ...


    (Viele) Andere haben es anders gemacht: immer den "teuersten letzten Schrei" gekauft ! ... Und sehr wahrscheinlich sind sie damit auch IMMER gut gefahren. ... ... Aber aus anderen Gründen:... Weil sie sich bei dem Preis natürlich niemals eingestehen konnten, "Schrott" gekauft zu haben. Sowas können die meisten Menschen einfach nicht "verknusern").


    Good luck (... und Hilfe brauchst Du keine) !

    Hallo David,


    herzlich willkommen von mir.


    Falls Du praktische Hilfe brauchst, ich wohne eine Stunde Autofahrt von Saarlouis, in einer Stadt in Lothringen, die älteren Saarländern noch als Diedenhofen bekannt sein dürfte.

    Du brauchst wahrscheinlich eine Viertel Stunde nach Saarlouis. Also das ist wirklich nicht die Welt !

    (Irgendwie oder -wann kommen wir schon wieder über die Grenze ;)).

    Die Sternwarte und den Verein auf dem Peterberg bei Primstal kennst Du sicher auch !

    Alles Gute

    Hallo Peter (und Detlev)


    auch von mir herzlich willkommen.


    Ich war mal auf einem Teleskoptreffen im Elsaβ, da hatte jemand so einen Zollstockdobson. Er hatte ihn auch gebraucht gekauft. (Gab's die auch mal kommerziell ?... wenn dann wohl nur in sehr geringer Stückzahl ?).


    Ich kam gerade vorbei, als er gerade am Fertig-Aufbauen war. Kaum war er fertig, hatte er schon den Helix-Nebel eingestellt, der noch kaum in beobachtungstauglicher Höhe über dem Südosthorizont stand.


    ... Ohne Filter!


    Beeindruckend, sowohl Mensch, als auch Gerät :thumbup:


    Da scheinen ja die richtigen zusammengefunden zu haben ;) .


    Clear Skies

    Hi Detlev,


    Vielen Dank für Deine Gedanken !


    Ich denke inzwischen auch, daβ es irgendwelche besonderen "Spezial"-Wolken waren !


    Vielleicht "Polarisationsfilter-Wolken", die das Licht durchlassen wenn es senkrecht einfällt und blockieren, wenn es waagrecht "von der Seite" kommt ?


    Aber was (welches Gas) bewirkt so eine Polarisation ? Hat es was mit der Klimaveränderung zu tun ? ... Nur "transparente" Wolken, das wäre aber schrecklich ! ... ... ...


    Wir haben ja alle Zeit der Welt !


    [Irgendjemand, der was davon versteht, wird es herausfinden. Wenn man den "GuteFrage"-Link oben genau anschaut, dann sieht man, daβ die Antwort auf die Frage, die dem Autor des Beitrages (von 2013) bestätigte, daβ er nicht verrückt war, 4 Jahre danach kam (2017)] !

    Hi Detlev,


    ja zwei Sucher sind "ein Muβ" bei "starhopping", den Rigel hab ich auch (zum schnellen Auffinden) und dann noch einen guten Sucher (unter 8x50 würde ich nicht mehr nehmen).


    Also viel fällt mir nicht mehr ein zu Deinen Vorschlägen:


    - eine Anglerweste für die Okulare und Zubehör (und für Knabbergebâck, ... aber die Taschen nicht verwechseln, wegen der Krümel 8o), wenn man den Koffer nicht mit nach drauβen nehmen will (eine oder zwei Nummern gröβer geht auch über der Winterjacke); auch im Sommer toll,


    - eine Brillen-Schnur um den Hals, wenn man ohne Brille beobachtet, aber die Karten lesen will,


    - eventuell ein - leichtes (!) - Fernglas um den Hals (aber Verwicklungs-Problem wenn auch noch Brillenschnur), um die zu beobachtende Gegend schon mal vorzufühlen (besonders wenn nur lichtschwache Sterne für's "starhopping" da sind),


    - für Kinder so 'ne Haushalts-"Drei-Stufen-Leiter", am besten mit Griff/Geländer (ich habe eine ohne und da halten sich die Kinder immer am Teleskop fest und das Objekt ist verstellt),


    - als Klappstuhl nehm ich den Bügelstuhl meiner Frau (ist auf Dobson-Höhe - so halb stehend, halb sitzend - einstellbar),


    - den Notenständer für den plastifizierten (!) Sternatlas (hab mal ein Buch mit Beobachtunsgvorschlägen auf der feuchten Wiese liegen lassen), habe ich auch seit Kurzem !



    Aber das alles ist natürlich nur wenn man die halbe oder die ganze Nacht drauβen ist (oder auf Teleskoptreffen). Für nur mal "auf die Schnelle" zu schauen, braucht man viel weniger !


    Gruβ

    Hallo,


    habe gerade ein schier unglaubliches Phänomen beobachtet: Der Mond zog VOR den Wolken vorbei !


    Geht natürlich nicht (ich betreibe seit 50 Jahre Astronomie).


    Aber obwohl die Wolken von der Seite (vom Mond) und von der Lichtverschmutzung (von unten) beleuchtet richtig grau aussahen (das waren keine Schleierwolken), wurde der Mond keinen Millimeter abgedunkelt, als er von den Wolken bedeckt wurde. ... War wirklich beeindruckend, weil es waren Lücken zwischen den Wolken und wenn er da reinkam, wurde er auch nicht heller !


    Habe im Internet gesucht, aber keine Erklärung gefunden (aber andere, die das auch beobachtet haben):https://www.gutefrage.net/frag…uschung-wolke-hinter-mond


    Falls jemand eine Erklärung hat, ... nehme ich gerne an !


    Gruβ

    Hallo Detlev,


    [ja Du hast recht, wir "hijacken" villeicht wahrscheinlich den Thread. ... Aber wir müssen ja "die Lücken füllen", bis sich die beiden wieder melden. Sie denken nach, und ich finde sie haben alle Zeit der Welt das zu tun. Besonders bei einem Lockdown. Da kann man noch besser nachdenken, weil "alle Prozesse sich verlangsamen". ... Vielleicht nicht die schlechteste Sache der Welt].


    ad "Vorsprung": Ich bin halt 15 Jahre älter. Und ich denke, daβ ich tatsächlich meine Gedankengänge noch besser erklären muβ. Es kommt aber wohl auch darauf an, ob man ab und zu (nicht jeden Tag, das muβ nicht sein und ist auch zu anstrengend) bereit ist, etwas dazuzulernen, ... oder eben nicht (heute wohl eher aus Bequemlichkeit, als vor 150 Jahren, als Menschen tatsächlich komplett von (Fort-)Bildungsmöglichkeiten ausgeschlossen wurden).


    Aber ich bin sicher, daβ du "ray tracing" z.B. viel besser verstehst als ich. Ich habe nur eine ungefähres Gefühl dafür, was das ist. Da es aber in der Informatik viel verwendet wird *, weiβt Du bestimmt ziemlich genau was das ist. ... Jeder hat seine "Spezialitäten".

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    * obwohl schon Albrecht Dürer (1471-1528) das erfunden haben soll, ... da war ich aber erstaunt



    Kann auch sein, daβ ich mit den Okularen auf dem Holzweg bin. Das "logarithmische" Argument hat schon was! Vielleicht sieht man die Unterschiede (jedenfalls bei Planeten) tatsächlich nicht. Ich glaube aber auch, daβ noch andere Aspekte eine wichtige Rolle spielen, wenn es um die Frage geht, warum Leute sich über Okulare so "in die Haare" kriegen: die Bildfeldkrümmung (so "(" oder so ")", siehe weiter oben. Wenn der Spiegel ein solches Abbild "(" produziert und ein Refraktor ein solches ")" (kann auch umgekehrt sein, habe jetzt nicht nachgeschaut bei Rutten & van Venrooij), wie soll man sich denn da einig werden, ob ein Okular gut ist oder nicht ? Ich meine, wenn der eine einen Refraktor hat und der andere einen Spiegel. Die Pentax XF Okulare z.B. wurden, was die Bildfeldkrümmung anbelangt, ganz speziell auf das 100 mm Pentax Spektiv abgestimmt. Da ist es dann reiner Zufall, ob das Okular an anderen Teleskopen passt oder nicht. ... Aber das gilt für alle Okulare, nicht nur für die XFs !


    Zum "Fernrohr hat seinen Himmel" bin ich auch einverstanden ! Wenn wir die Lichtverschmutzung nicht demnächst in den Griff bekommen, dann brauchen wir keine Fernrohre mehr !


    All Guddes


    (das ist Luxemburgisch oder Moselfränkisch, ein Dialekt, der auch (noch) in Teilen von Rh-Pf, dem Saarland und Lothringen gesprochen wird).


    In diesem Sinne

    Hallo Detlev,


    ich mag Deine Beiträge sehr, sie sind sehr praktisch !


    Aber ich mag auch gerne diskutieren, d.h. jeder legt seinen Beitrag sozusagen "in einen groβen Topf" in der Mitte des Tisches, und wenn die Beiträge alle drin sind, holt man sie, aufgrund gemeinsamer Entscheidung, wieder raus, und diskutiert nochmal.


    In diesem Sinne (ich hänge sozusagen ein ein "aber" dran), zitiere ich Dich mal (sogar zwei Mal, angefangen - bezogen auf Deinen Beitrag - von hinten) :


    • (1) "Aber auf der grünen Wiese muß der Himmelspol erst einmal gefunden werden, die Polhöhe eingestellt sein, das Stativ "im Wasser" ausgerichtet werden", ...


    Vollkommen einverstanden, ... aber:


    Das ist genau der Grund, warum ich von der parallaktischen Montierung abgekommen bin; also auf "alt-azimutal" gewechselt habe (liegt natürlich auch daran, daβ ich nicht fotographiere).



    • (2) "Wenn von Hand nachgeführt wird, dann sind Weitwinkelokulare ein klarer Vorteil".

    Auch das ist vollkommen richtig und daran gibt es nichts zu meckern.


    Aber innerhalb der Weitwinkelokulare gibt es auch noch solche mit vielen Linsen (meistens 8, manchmal mehr) und solche mit weniger Linsen (z.B. 5 Linsen). Also das macht schon einen Unterschied bei der Bildhelligkeit / Transparenz. Bei jeder Transmission durch die Linsen geht etwas vom Licht was verloren, das ist ein physikalischen Gesetz, auch wenn sehr viele das nicht wahrhaben wollen. Ich habe jetzt mehrfach - in verschiedenen Beiträgen und seit Jahren auf die TS widefield Okulare hingewiesen, die es auch bei Lacerta in Österreich - unter anderem Namen - gibt (nicht daβ mir jemand Favoritsmus vorwirft).


    Warum ?


    (a) Die "kleinen Schwarzen" haben 70° Gesichtsfeld. Das ist ganz eindeutig ein Weitwinkel-Okular !


    (b) Das Bild ist sehr hell und klar (nur 5 Linsen), der Augenabstand ist ok bis gut, dazu keine eingebaute Barlow. (Man kann also ohne Probleme "barlowen").


    (c) Es sind "verbesserte" König Okulare (= 5 Linsen, von den orginalen "Königs" gab es zwei Versionen, mit 3 oder 4 Linsen), d.h. eine sehr seltene Spezies von Okularen [es sind aber nur die mit kurzen Brennweiten der Serie, die langbrennweitigen oberhalb 20 mm sind offenbar (d.h ich weiβ es nicht genau) Erfles, über die man verschiedener Ansicht sein kann]; siehe Chris Lord: https://www.brayebrookobservat…/EVOLUTIONofEYEPIECES.pdf, Seite 27.


    (d) Ich hatte mal das 8 mm und das 12 mm. Die - nicht-modifizierten - König-Okulare sind nach den "raytracing"-Versuchen von Rutten & van Venroij, Telescope Optics, 5. Auflage 2002, Willman-Bell, Chapter 16, S.176 die einzigen klassischen Okulare, die das Sternabbild bei f/5 (was schon sehr kritisch für Okulare ist) im Zentrum des Abbildes in einem Kreis von 1 Bogenminute unterbringen können (besser als die Abbe-Orthos; auch die Naglers kommen da - bei f/5 - nicht ran; bei f/10 sind die Naglers besser; ebd. S. 185. Aber auch im Feld sind die Königs, im Vergleich zu den anderen klassischen Okularen, sehr gut).


    (e) Ich weiβ jetzt nicht, was die 5. Linse mit dem "raytacing"-Bild macht oder theoretisch machen würde, aber ich war mit den beiden Okularen, die ich hatte, sehr zufrieden. Wenn man natürlich nur auf Randschärfe aus ist (und nicht auf's Bildzentrum), obwohl man meistens im Zentrum beobachtet, da sind die Naglers kaum zu schlagen.


    (f) Die "kleinen Schwarzen" sind sehr günstig ! (Habe sie gekauft, um sie in der Familie an Jüngere zu verschenken, würde sie aber jederzeit wieder kaufen).


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    Voilà, nur so ein Diskussionsbeitrag von einem "Linsenerbsenzähler" (Sven Wienstein hat mich mal so genannt; ich trage den Titel mit Stolz 8) )!


    Transparent Skies

    Hallo Rudy und Banana,


    noch kurz zu den Okularen !


    Ich habe mal eine kleine Tabelle gemacht, wo ich die Daten zu Eurem Teleskop passend zusammengefasst habe (warum das jetzt orange geworden ist, weiβ ich auch nicht):


    [Edit: in der Tabelle ist ein Fehler bei der Darstellung der Formel: bei "Vergröβerung" muβ es

    Bw(Teleskop)/Bw(Okular) heiβen und nicht Bw/D].


    Achtet da mal auf die Reihe Austrittspupille (AP). Von der geht man normalerweise aus, um eine nötige Okulabrennweite zu bestimmen.


    1. Übersichtsokular: Für das Übersichtsokular braucht man eine AP von 5-7 mm (die Augenpupille geht maximal 7 mm auf und wenn die der Austrittspupille des Okulars entspricht, ist das bei dunklem Himmel (Alpen) ideal). Man hat dann auch ein groβes wahres Gesichtsfeld (Gesichtsfeld von Okular und Fernrohr kombiniert) am Himmel. Ist der Himmel aufgehellt, nimmt man die 5 mm Austrittspupille. Der Himmelhintergund wird dadurch dunkler und der Kontrast besser, aber auch das wahre Gesichtsfeld kleiner. Alles hängt natürlich noch vom scheinbaren Gesichtsfeld des Okulares alleine (nicht kombiniert mit Fernrohr) ab: ich habe das ganze mal für zwei gängige Okulararten gerechnet, 68° sGf (oder 70°, so wichtig ist das nicht) und 82° sGf. Dazu gleich !


    Ihr habt also die Qual der Wahl für dieses Okular von 40 mm bis 24 mm !



    2. Galaxien / Deepsky-Okular: Da nimmt man normalerweise eine AP von um die 2 mm (kann auch 1.5 mm oder 2.5 mm sein, so genau geht das nicht).


    Da habt ihr also die Wahl so zwischen 12mm und 9 mm (ein 13mm oder 14 mm läge, von der Vergröβerung her, wohl zu nahe am Übersichtsokular).



    3. Kugelsternhaufen-Okular (oder auch helle Galaxien): Da nimmt man im Allgemeinen eine AP um die 1 mm.


    Hier wäre ein 6 mm Okular angebracht.



    4. Planetendetails und enge Doppelsterne (nur bei gutem Seeing): Das wäre dann die Maximalvergröβerung bei einer AP von 0.67 mm. (Ich würde persönlich nur bis 4.5 mm gehen, also eine AP von 0.75; ... das gibt es auch, aber wohl nicht in 82° sGf).


    Das wäre dann ein 4 mm oder 4.5 mm Okular.



    Aber man darf das nicht so eng sehen, Ihr könnt anstatt des 6 mm (Kugelstenhaufen) auch ein 5 mm Okular nehmen. Dann könnt Ihr Punkt 3 und 4 verschmelzen (fusionnieren). Es geht nur um die Gröβenordnung. Aber auf Folgendes achten: je kürzer die Okularbrennweiten werden, desto gröβer wird der Sprung von 1 mm Okularbrennweite bei der Vergröβerung (siehe Tabelle).


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    Was jetzt die Okularmarke anbelangt, habe ich die (uralten) Meade Series 4000 genannt, weil ich die habe und weil die damals praktisch zu den Televue Naglern (Typ I) identisch, aber deutlich günstiger waren. Hier ein Bild vom Aufbau eines Meade UWA 8.8 mm, welches ich noch auf meinem Komputer hatte (das zirkulierte damals im Netz) und zum Vergleich ein Bild des Aufbaus des ursprünglichen Naglers in diesem pdf (Seite 40): https://www.brayebrookobservat…/EVOLUTIONofEYEPIECES.pdf.


    Von späteren Entwicklungen von Televue (z.B. Ethos) gibt es auch Nachbauten (oder "Parallelbauten") und es gab Leute, die die Okulare geröntgt haben, um den Aufbau festzustellen. Ich meine tatsächlich, daβ die (oder jedenfalls manche) "Explore Scientific"-Okulare Meade-Nachfolger sind.


    Aber darum geht es gar nicht. Wie schon gesagt, geht es bei Okularen um Nuancen. Und da geben sich die Okulare vom selben Typ nicht viel (auβer Ausreiβern)!


    Was wichtiger ist, ist die Unterscheidung zwischen 68°/70° Okularen und den 82° Okularen. Die "68er" sind auch sehr schön, sind deutlich günstiger (vorallem wenn man die Goldkanten oder die TS widefield mitrechnet, gibt es auch bei Lacerta in Österreich) und da gibt es deutlich mehr Auswahl (z.B. auch die Hyperions von Baader und die Pentax XFs).


    Nur so zum Beispiel. Die Marke müβt Ihr selber auswählen. Die Tests auf dem Internet lesen und besonders auf die getestete Brennweite achten, andere Brennweiten derselben Serie können schlechter sein.


    Zum Schluβ noch ein Hinweis auf die Seite von Sven Wienstein: http://www.svenwienstein.de/HTML/getestet.html


    Der hat auch irgendwo eine Seite mit Vorschlägen von Okularkombinationen für Einsteigerteleskope in verschiedenen Preisklassen, darunter auch ein 8 Zoll Newton (ich glaube f/6). Die habe ich aber auf die Schnelle nicht gefunden !


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    Edit! hier ist die Seite: http://www.svenwienstein.de/HT…ur_den_8_zoll_dobson.html


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    Clear Skies !