Erfahrungen durch Sichtung

  • Hi Daniel,


    scroll mal auf der von Dir angegeben Seite runter zu "Beobachtungen mit dem Megastar 1550". Da steht'


    " Obwohl der Megastar 1550 besser für Nebel, Sternhaufen und Galaxien geeignet ist, zeigt er auch einiges an Details in unserem Sonnensystem. Die Leistungsfähigkeit in diesem Bereich ist etwa mit der eines guten Newtons mit 114 mm Öffnung und 900 mm Brennweite vergleichbar."


    Ich hatte vorher eine andere (wohl ältere) Version derselben Seite, die schrieb nicht so positiv und sagte "für Mond und Pkaneten nicht geeignet oder so ähnlich"; ich finde sie aber nicht wieder.


    (Ich glaube nucht, daß das Teleskop geändert wurde, wohl eher die Werbung).


    Hier bei den Teleskop-Spezialisten https://www.teleskop-spezialis…-1-mit-Zubehoer::948.html

    steht noch folgendes:


    "Um die beschriebene Brennweite bei kurzem Tubus zu erreichen, arbeitet dieses Teleskop mit einer Korrektor-Linse, die in den Okkularauszug eingebaut ist. Kontrast und Schärfe leiden dadurch in hohen Vergrößerungen".


    ==> Für Mond und Planeten braucht mal nun aber mal hohe Vergrösserungen. Also sei vorsichtig. Ich gebe zu, der Preis ist sehr attraktiv, aber ich persönlich würde es nicht nehmen, zumal auch die Montierung sehr grezwertig ist (für das Gerät). Wenn es wenigsten die EQ 3-2 dabei wäre, aber nein es ist die EQ 3-1.... Und dann noch: Das mit der - wohl nicht optimal adaptierten - Korrekturlinse (die auch unabhängig davon Farbe einführt !) an einem Newton der an sich vollkommen farbrein ist, gefällt mir gar nicht ! (Ich habe mal irgendwo gelesen, wohl auf CloudyNights, dieser katadioptrische Korrektor sei wohl vom Optikdesigner ursprünglich für einen 114/900 Newton gerechnet worden (daher wohl die neue Werbung mit Hinweis auf " wie ein 114/900er; .. was dann aber eine Sauerei wäre)... und jetzt hätten die den einfach in einen 150 / 1400 Newton eingebaut ohne die Linse neu zu "designen").


    Rudi

  • Ah, schau an!

    Die Spezialisten Seite ist ein bisschen ehrlich was die Beschreibung angeht.


    Nachgerechnet hab ich natürlich auch schon.

    So wie ich das verstehe ist die max. sinnvolle Vergrößerung 112fach bei einer AP von 0,75. Was ich mit einem 12,5mm Okular erreichen würde.


    Das ist ja im Prinzip nicht viel mehr als das was ich jetzt habe.

    Aber ich denke da spielt die Öffnung ne große Rolle.

    Öffnungsverhältnis wäre f/10.


    Ich weiß selbst noch nicht ob ich den mal anschreiben soll.

    Ich denke halt es wäre eine Verbesserung zum jetzigen "Zustand".


    Gruß Schreddl

  • Guten Morgen.

    Gibt's eigentlich ne Website auf der man die Unterschiede zwischen den einzelnen Montierung en genau erklärt bekommt.

    Bzw wo die Bauart lichen Unterschiede erklärt sind?

    Bisher find ich nur "EQ3 ist stabiler als EQ2. Und EQ2 ist stabiler als EQ1".

    Find ich bissl einfach formuliert.

    Man muss doch sehen können welche EQ man vor sich hat.

    Gruß Schreddl

  • Hallo nochmal.


    Nee, ich meinte keine Tabelle mit der ich rausfinden kann was ich wo drauf bauen kann.

    Sondern eine Übersicht wo die Unterschiede dargestellt sind.


    Die Tabelle ist trotzdem gut.

    Soweit bin ich aber leider noch nicht! ;)


    Gruß Schreddl

  • Hallo Ihr zwei,


    also wenn ich nicht auf dem Handy wäre, würde ich es besser erklären. Deshalb nur zwei Punkte: Es gibt nur zwei Arten von Montierungen:


    (1) azimutale und

    (2) parallaktische.


    Die azimutale ist wie eine bei einem Aussichtsfernrohr, wo man Geld reinwirft. Sie kann nur oben / unten oder links / rechts. Diagonal musst Du ein bißchen in die eine und ein bißchen in die andere Richtung bewegen. Ein Dobson hat auch eine azimutale Montierung.


    Nun steht die Erdachse aber (um 23*) schief (geneigt) zur Sonnenachse (= Bahn der Erde um die Sonne). Weil die Erde sich ja pro Tag (wegen der schiefen Erdachse sozusagen " eiernd") einmal um sich selbst dreht (und unser Beobachtungspunkt = Wohnort auf der Erde sich damit jeden Tag einmal oberhalb und einmal unterhalb des Sonnenäquators = Ebene der Erdbahn befindet) folgt daraus, daß die Sonne tagsüber einen Bogen über unserem Horizont beschreibt; sie geht im Osten auf, steht mittags hoch im Süden (im Sommer höher als im Winter) und geht im Westen unter.


    Bei den Sternen ist das nachts genauso.


    Eine parallaktische Montierung kann diese Kurve nachvollziehen (wenn sie gut "eingenordet" ist), man braucht sie also nicht ständig ein Stücken nach oben/unten und gleichzeitig ein Stück nach links/rechts zu bewegen, um die Erddrehung (besser " Erdeierung" auszugleichen (zu kompensieren). Es genügt, sie nur in einer Achse zu bewegen.


    Wenn man jetzt noch einen Motor (mit der richtigen Geschwindigkeit) hat, braucht man gar nichts mehr zu machen, der Stern/Planet bleibt immer im Zentrum des Gesichtsfeldes und man kann Langzeitbelichtungen machen, ohne Strichspuren zu erhalten.


    Es gibt schöne Bilder / Simulationen zu dem ganzen Mechnismus im Netz, aber das jetzt mit dem Handy zu suchen, ist mir zu mühsam.


    Lieben Gruß


    Rudi

  • Hallo.

    Gut getippert auf dem Handy!

    Es sei dir verziehen das du da nicht mehr schreibst. ^^

    Wobei das schon echt sehr ausführlich ist!


    Ich mach sowas nur noch am Handy. PC hochfahren is mir zu mühselig und immer an einem Platz sitzen mag ich nimmer. ?(


    Egal wie....

    Die Frage bleibt.

    Wo sind die Unterschiede bei den EQ's?

    Ich weiß mittlerweile das es 1 bis 6 gibt. Und noch die HEQ's. Das sind wohl alle paralaktische Montierungen.

    6 ist so die stabilste und 1 wird wohl wackeln wie'n Kuhschwanz. :D

    Aber ist bei den 6ern einfach nur das Material dicker (=schwerer) oder gibt's noch andere Unterschiede.


    Wenn ihr Profis so ne Montierung seht, wisst ihr dann ob das 1, 2, 3 oder noch besser ist?


    Gruß Schreddl

  • Generell groessere Zahl mehr Gewicht.
    Wenn du ein EQ6 kaufst passen da Teleskope drauf die 24kg wiegen.
    Wenn du nur ein EQ3-2 Kaufst dann eben nur bis zu etwa 5kg


    Desweiteren kann man ab dem EQ3-2 sogenannte GoTo systeme installieren. Die sind Teuer und kosten nochmal extra, aber bedeutet letztendlich dass das ein computer ist er sich selbst im Sternhimmel zurechtfinden kann.
    Also man sagt zeige mit M31 und teleskop dreht sich selbst auf die Andromeda Galaxie. Praktisch wenn man nicht so eine grose Frustrationsgrenze hat (Oder fuer Astrofotografie).

    Aber die EQs ist nur die eine Reihe von Montierungen von Skywatcher. Es gibt auch andere Firmen die vergleichbare Produkte produzieren.
    Generell aber je teurer das teleskop, destoeher findet man eins ohne Montierung. Je mehr man in dem "Profi" bereich geht desto weniger ist dabei.

  • Hallo.

    Ah, OK.

    Bedeutet das es da keine andere Konstruktionsmerkmale gibt. Die sind dann nur massiver und schwerer gebaut!?

    Weil ich immer was von EQ lese hab ich gedacht das die so heißen. Wusste nicht das dies nur ein Hsndelsname einer Firma ist.

    Gruß Schreddl

  • Hallo,


    hallo diese Montierungen stammen Ursprünglich alle aus Japan und wurden hier in Deutschland früher von Tasco vertrieben, auch unter den Eigenbezeichnungen Bezeichnungen von Neckermann und Quelle = Orion


    In Japan hat man die "Deutsche Montierung" dann als Bezeichnung Equatorial Montierung benutz!

    Die EQ1 war die Erste die bei Telskoppen von 50mm/600mm Teleskopen mit ausgeliefert wurde, die aber für den längeren Hebel bei dem 60/910mm FH und dem 114/900mm Newton zu schwach war, kam die etwas Stärkere EQ2 dazu!

    https://de.wikipedia.org/wiki/…on-Reflektor_4.5_inch.jpg > http://www.g2-astronomie.de/g2-astro-tipp-sammlung/


    Dann hat die Firma Vixen unterhalb ihrer Super - Polaris und der kleineren New Polaris,

    https://www.photoinfos.com/ast…Vixen-New-Polaris-05a.jpg

    eine etwas stärkere Montierung als die EQ2 die Cosmo 3 ohne Polsucher Eingeführt, als Ablösung für die lange Zeit vertriebene Custom Alt - AZ Montierung,

    https://www.picclickimg.com/d/…ativ-und-Rohrschellen.jpg

    die nur ca. 15° Verstellung in 2 Achsen hatte!


    Diese Cosmo 3 wurde wohl in Korea geklont, erst nur mit einem RA - Schneckenrad + 15° DEK Verstellung, dann aber auch mit 2 Schneckenräder und unter dem Nahmen Astro 3 und Motoroption vermarktet, unteranderem mit dem 70/700mm Lidl Teleskop, später als EQ 3 nach Protest als EQ 3-1 angeboten.

    Das Lidl Teleskop auf Astro 3 > http://www.g2-astronomie.de/wp…ads/2019/05/G2-Lidl_2.jpg


    Denn die richtige EQ3, ist der Klone der Vixen New Polaris, erheblich stabiler als die Astro 3 und mit Polsucher Option, wird heute deshalb als EQ3-2 bezeichnet! Dann kam aus Korea noch eine Skyview - Montierung auf dem Markt die recht gut war und nur knapp schwächer als die Echten EQ 3 ist!

    https://nimax-img.de/Produktbi…tativ-und-Montierung-.jpg


    Jetzt gibt es in den Klassen EQ1 bis 2 - Astro 3 bis Skyview und nur so kann man die eigentlich nur noch Einstufen, einige stark abweichende Varianten am Markt,

    Klon der Skyview > https://nimax-img.de/Produktbi…SIER-MON-1-Montierung.jpg

    > http://www.foto-markt.com/Astr…afie/Parallel/SkyView.jpg

    mit sehr unterschiedlich "schwachen" Stativen!

    Hier kann man nur noch über den Vergleich von Teleskop > Durchmesser und Montierung > Dicke, darauf schließen kann, wo könnte sich Diese denn Einreihen!


    Verlässlichkeit gibt es nicht mehr, Prospekte und Anzeigen - Texte im Einsteiger Bereich, sollte man in keinem Fall wörtlich nehmen, auch auf den freien Web Seiten nach einen Testsieger Ausschau halten, ist kein Schutz vor Schund!


    Früher gab es zu den Montierungen immer Angaben zur Gehäuse, Lager und Achs Dimensionen in Zoll oder Millimeter und seriösen Tragfähigkeits - Angaben, das hat sich aber bei den Web- Angeboten vollends verflüchtigt! Nur der Umsatz zählt noch!


    Besonders bei dem was schön bunt, oft Mehrfarbig daherkommt, ist Vorsicht geboten hier hat Kunststoff in allen Bereichen die Führung übernommen, Zusammengeprest und geklickt und kaum justierbar, steht nicht für Mechanisch - Optische Qualität!


    In jedem fall hier in den Foren Erfahrenen Astros dazu befragen, bevor man so etwas kauft!!


    Gruß Günter

    http://www.g2-astronomie.de


    GSO 12" Dobson teilbarer Alu-Tubus, C8-Orange, C8-Schmidtkamera, Comet-Catcher, MTO100/1000 MAK, Skywatcher ED 80 PRO, Skywatcher 8" Dobson, Skywatcher Maksutov SKM 127 / 1500

    4 Mal editiert, zuletzt von G2_Astro ()

  • Hallo.


    Also, einfach gesagt, je dicker alles ist, desto besser.

    Und Unterschiede sieht der Laie (also meinereiner) hauptsächlich im A/B Vergleich.


    Gruß Schreddl

  • Alles richtig,


    man muβ aber auch an Gewicht und Raumvolumen (im Kofferraum, im Urlaub und allgemein beim Transport) denken, woran man aber meistens zuletzt denkt.


    Kurze und dicke Teleskope (nicht !!: solche Katadiopter) sind "ideal zum Mitnehmen", weil wenig Hebel, aber viel Licht. Ich denke da an so bis 5 kg für's Teleskop. Dann sind auch die schwächeren Montierungen kaum gestresst (auβer man hängt noch eine schwere Kamera dran). Das Teleskop hier z.B. wiegt 3.5 kg und das hier ist zwar länger, ist aber mit 4 kg auch noch sehr gut (Carbon ist halt teurer). Und beide passen auch auf Reisemontierungen ! Insgesamt also super zu transportieren, auch für Frauen, "in der dritten Etage ohne Aufzug Wohnende" und Leute "mit Rücken" (ältere Semester).


    Auch 8 Zoll Schmidt Cassegrains sind da noch sehr akzeptabel !


    Viele Leute sagen: "Öffnung ist durch nichts zu ersetzen". Das ist zwar generell richtig, ... wenn man eine feste "Aufstellmöglichkeit" / "Sternwarte" im weitesten Sinne hat (inklusive Terrasse oder Garten). Aber wenn man flexibel sein will oder muβ würde meine meine Prioritätenliste heute (nach vielen Jahren Astronomie) folgendermaβen lauten (wenn man nicht von kleinen Teleskopen unter 130 /150 mm Öffnung spricht) : "Gewicht (kleiner Hebel / Transportabilität) vor Öffnung !


    Gruβ

  • Hallo.

    Gut, ich glaube nicht das ich (oder wir) in naher Zukunft ein Teleskop mit auf Reisen nehmen.

    Und wenn doch, haben wir ja noch unser kleines 76/300er mit dem Dobson "Ständer".

    Mir ging es ja hauptsächlich darum die Unterschiede kennenzulernen.

    Ich habe mir dazu auch ein paar Videos angeschaut und Anleitungen gelesen wie man so eine paralaktische Montierung ausrichtet.

    Das ist schon mit ein bissl Arbeit verbunden hab ich gemerkt! Da sind die einfachen Dobson Montierungen schon schneller und einfacher einsatzbereit.

    Wobei ja alles seine Vor- und Nachteile hat.

    Hab da irgendwo so eine Tabelle gesehen mit den Vor- und Nachteilen der ganzen verschiedenen Montierungen.

    War sehr informativ.


    Gruß Schreddl

  • Hallo!

    Ich muss mal eben diesen alten Fred ausgraben, weil ich ganz aktuell ne Frage zu einer Montierung hab.


    Ich hab vorhin nämlich ein Teleskop bekommen (Omegon Teleskop N 130/920 EQ-2).

    Mit der Aussage "Das Ding funktioniert nicht. Ich seh da garnix. Vllt kannst du das ja einstellen oder so"!

    Also würde ich das gerne heute Abend mal testen. Ich hatte aber noch nie so eine EQ-2 Montierung.

    Daher die Frage: Muss ich das zwingend einstellen bzw einnorden?

    Oder kann ich einfach, wie beim Dobson, drauf loskucken?


    Gruß Schreddl


    P.S. Achso....

    Sorry das ich soooo lange nichts mehr geschrieben habe. Die privaten Arbeiten werden leider nicht weniger.

    Aber es freut mich ungemein das hier noch Leben drin is!

  • Hallo Daniel,


    einfach mit den drei Staivbeinen so hinstellen, daβ die untere Achse der Montierung ungefähr auf den Polarstern zeigt (oder - mit Kompass - nach Norden). Brauchst nix einstellen, weder den Breitengrad ganz unten noch irgendwas an Deklination oder Rektaszension.

    Das reicht vollkommen für visuell !

    Die bewegung der Achsen ist halt ein biβchen anders als bei alt-/azimutal (nicht horizontal / vertikal ausgererichtet).


    Schön von Dir zu hören !

  • Hallo.

    Ich wusste doch das mir hier geholfen wird!

    Danke.

    Werde ich später mal ausprobieren. So langsam fängt es ja an zu dämmen.


    Ich hoffe mal das ich da oben was finde.

    Die Besitzerin meinte sie hat per Bedienungsanleitung überall mal rumgeschraubt. Ich hoffe das sie nicht an den Spiegeln was verstellt hat.

    Weil dann bin ich erstmal hilflos.


    Gruß Schreddl


    PS: Ganz weg war ich ja nich.

    Hab immer wieder mal rein geschaut.

    Aber da war leider nix wo ich mein Senf dazugeben konnte.

  • Hallo Daniel,

    als ich noch mit einer parallaktischen Montierung unterwegs war hat es mir sehr geholfen einen (Zoll)stock auf den Boden zu legen und diesen per Kompass nach Norden auszurichten. Dann konnte ich ein Bein der Montierung ans Ende des Stocks setzen und die anderen zwei links und rechts daneben. Ein Bein war damit das "Nordbein", und in die Richtung mußte dann die Verlängerung der RA-Achse zeigen, was man ganz gut mit "Peilen über das teleskop Richtung Zollstock" hinkriegt. Achtung, die RA-Achse ist nicht die Achse mit dem Ausgleichsgewicht, sondern die andere. Diese ist in ihrer Neigung enstellbar. Die Skala für die Neigung ganz unten an der Montierung zeigt, für welchen Breitengrad es gerade passt (= Azimuth, 0-90°). Bist ja gar nicht so weit weg von mir, 49° sollte passen. Das Teleskop mit Zubehör sollte sich im Gleichgewicht mit dem Ausgleichsgewicht befinden. Sonst liegt das Gewicht nicht auf den Achsen sondern auf den Zahnrädern auf und deren Zähne bekommen mit der Zeit davon Karies.
    Wenn zu wenig Ausgleichsgewicht da ist, dann können auch sandgefüllte kleine PET-Flaschen oder ähnliches als zusätzlicher Ballast zum Einsatz kommen.

    Viel Spass mit dem Teleskop!

    "Das Universum ist nicht dazu verpflichtet für dich irgendeinen Sinn zu ergeben!" (N. D. Tyson)


    Bresser 10x50 | 150/750 Dobson | 70/700 Skylux Refraktor | 200/1000 Zollstock-Dobson
    Im Bastelkeller: 8"f/6 Spiegel | 76/700 "Tchiboskop"-Newton


    https://astronomiefreunde-kn.de/