Hallo liebes Forum,
soweit ich das verstanden habe, sollte der Taupunkt in einer Sternwartenkuppel (z.B. 3M Scopedome / Omegon) nur in Extremsituationen erreicht werden. Kann das jemand bestätigen? Da meine Kuppel auf ein Haus gesetzt werden wird, möchte ich natürlich Feuchteschäden Vorbeugen. Der Einbau eines Hygrostat-gesteuerten Lüfters ist geplant. Lösungen wie Shutter-Öffnen helfen mir zum Temperieren nicht, da ich nicht sicherstellen kann, dass ich das immer selbst überwachen kann.
Hat jemand schon mal eine Scopedome-Kuppel gesehen, und kann mir sagen, ob im unwahrscheinlichen? Fall von Kondenswasser diese im Kuppelansatz verbleibt, oder abfließen kann? Die Kuppel ist ja im Gegensatz zu anderen Kuppel "bauchig", so dass Wasser nicht einfach nach unten fallen könnte.
Grüße
Christoph