Beiträge von Waidag

    Hallo Willi,


    Dankeschön für den sehr lesenswerten Bericht über Deinen altehrwürdigen Kosmos Refraktor.
    Mir gefällt es sehr wenn solche schöne Geräte wieder ais dem Dornröschenschlaf geweckt werden können.
    Ich habe vor ein paar Jahren einen Kosmos 110/2720mm Schiefspiegler von 1964 restaurieren dürfen. :D

    Johannnes,
    10 Zoll ist eine wunderbare Öffnung mit der Einige der DeepSky Objekte Struktur bekommen.
    Wichtig ist dass Du stets der Chef von Deinem Teleskop bist und es gut justieren kannst
    sowie die Gelegenheit wahrnehmen unter möglichst dunklen Himmel zu kommen.
    Ebenso wichtig wie das Teleskop ist gutes und für das Gerät passendes Zubehör.
    Dazu gehören nicht nur Okulare sondern auch Filter.
    Wenn man das Teleskop mal gegen ein Anderes austauscht, gutes Zubehör wird in der Regel behalten.


    Bei uns heisst keiner mit dem Nachnamen "Rockefeller"
    Wir haben unser 30" Teleskop zu siebt gemeinsam finanziert mit von Jedem 30DM ( 15 Euro) Einsatz im Monat seit 1991.
    Das wird von 7 Personen auch heute noch einbezahlt, damit bestreiten wir laufende Kosten und halten das Zubehör auf neuesten Stand
    Zusätzlich hatten wir viel Glück . 1991 hat uns eine Stiftung den Spiegelsatz mit 17.000 DM bezahlt.
    So konnte das Projekt beschleunigt und schon 1993 vollendet werden.


    Es gibt auch viele ATMs die aus Kostengründen Ihre Optik selbst anfertigen.

    Hallo Johannes,


    mit 70 Zoll Öffnung kann man Alle Himmelsbjekte, wenn die Optik ok ist in traumhafter Qualität sehen.
    Viele Galaxien die in kleineren Geräten nur Wölkchen sind, können mit Strukturen gesehen werden.
    Die Ansicht, man kann in großen Instrumenten außer PN,s nichts mehr sehen ist falsch!


    Der 70 Zoll hat ein Öffnungsverhältnis von F 6.2 das sind rund 10 Meter Brennweite.
    Mit einem 41er Pano ergibt das 240 fach bei gut 6mm AP , bei einem Gesichtsfeld von etwa einem halben Monddurchmesser.


    Die Handhabung großer Instrumente stellt viele Amateure vor Herausforderungen, bzw. Viele können sich das nicht vorstellen.
    Es gibt aber immer wieder ATM's ( Amateur Telescope Maker) welche durch das Gehen neuer Wege die Grenzen verschieben.


    Eine dieser Pioniere ist für mich Kai Kretschmer, der einen 28"F 3.1 mit suoerdünnem Spiegel selbst hergestellt hat.
    Kai transportiert sein Teleskop in einem Skoda Kombi, hantiert alleine und kann mit einem kleinen Tritt gut in Zenithstellung einblicken.
    Das Teleskop bietet mit Paracorr und 17mm Ethos begeisternde Anblicke von DeepSky Objekten bei maximalem Feld von fast 1 Grad am Himmel.


    Alle die Dicke Dobs kritisch sehen sollten erst mal durchschauen:).

    Hallo Wolfgang,


    Du hast da vollkommen recht.:smartass:
    100x war mit dem 31mm Nagler als Aufsuch- oder Übersichtsvergrösserung gedacht.


    Wir haben unserem zunehmenden Alter Respekt geschuldet und das Equipement
    der immer kleiner werdenen Augenpupille etwas angepasst.
    So konnten wir auf der AME 2013 beim Tassilo ein ES 25mm 100° erworben.
    Nun sind es immer noch 0.8° Feld bei moderateren 6mm AP.


    Mond, Venus und Jupiter mit 30 " Öffnung anschauen da tränt das Auge nicht nur vor Freude.
    Anschließend ist ein Päuschen angesagt um das geblendete Auge zu adaptieren.:blink::D

    95 Jahre sind ein gesegnetes Alter.
    Wenn Monsieur Texerau die letzten Jahre wie John Dobson bei guter Gesundheit erleben durfte
    hatte er hoffentlich ein langes und erfülltes Leben.


    1989 bekam ich von der IHK einen Buchpreis. Seit dem steht Texeraus Buch bei mir im Regal.


    Es gibt viele Sternfreunde welche die Evolution des Amateurteleskops weitertreiben
    nur werden Sie noch nicht entsprechend wahrgenommen.:smartass:

    Hallo Johannes,


    Klaro wird mit zunehmender Öffnung der zu sehende Himmelsausschnitt kleiner.
    Bei unserem 30"F4 mit 3050mm Brennweite ergibt das 31mm Nagler etwa 100 fache Vergrösserung
    und 0,8° Gesichtsfeld das sind 1,5 Vollmonddurchmesser.
    Ausgedehnte Objekte passen nicht mehr ganz rein. Man muss z.T. abfahren.
    Aber ich habe ja noch andere Teleskope zur Verfügung ,die mehr Gesichtsfeld bieten.
    Jedes Fernrohr hat seinen Himmel.

    Winni,


    nö haben wir nicht. Den brauchen ich noch ne Weile, so mindestens 30 Jahre noch.


    Uwe, wenn ich mal die Leiter nicht mehr hoch komme kriegt der Dob einen Nasmithfokus, dann geht auch Spechteln mit Rollator :smartass::blink:

    Johannes,


    ein 20" zeigt immer mehr als ein 10"
    vorausgesetzt der Spiegel hat eine brauchbare Qualität und der Besitzer sein Fernrohr "im Griff".
    Je größer der Spiegel umso mehr verlieren die Lambda Angaben an Bedeutung.
    Unser 30" wurde mit 1/3 Lambda bestellt, eine Qualität von 1/6 Lambda wäre damals für uns unbezahlbar gewesen.
    Das reicht am Himmel auch in den Hochalpen völlig aus.
    Bei gutem Seeing beobachteten wir mit 1000facher Vergrösserung planetarische Nebel.

    Guten Abend zusammen,


    gerade sehe ich gerade dass meine Bilderalben leer sind.
    Damit sind meine Beiträge zu klassischen Teleskopen und historischen Personen unattraktiver geworden. :sad:

    Guten Abend,


    um auf die Anfangsfrage einzugehen : In Deutschland können 30" Dobsons bei Dieter Martini bezogen werden.


    Wo das Limit für den Einzelnen ist muss jeder für sich selbst bestimmen.
    Nun kann ich nach 20 Jahren Erfahrung mit unserem 30"F4 sagen:
    Viele betrachteten unseren großen Dob mit Skepsis, bei Teleskoptreffen wird er regelrecht belagert.


    Für uns ist es nach wie vor eine gute Größe, innerhalb 15 Minuten zu zweit aufgebaut,
    seit dem Umbau 2007 muß ich im Zenith nicht höher als 4 Stufen,
    und inzwischen läuft er nun in Azimuth und Höhe dank geeigneter Lagermaterialen wie gewünscht.
    In guten Nächten beobachte ich mehr als 60 Deep Sky Objekte.


    Über dem Teich ist das Limit inzwischen bei 70 " Öffnung.
    http://www.ksl.com/?sid=27301024&nid=148&title=utahn-sets-record-by-building-worlds-largest-amateur-telescope&fm=home_page&s_cid=queue-3


    Johann Kern wurde vor vielen Jahren auch als Spinner betrachtet.
    Wir sind stolz dass sein Samen bei uns aufgegangen ist.
    http://www.astro-foren.de/show…ier-der-Galaxienspechtler


    Hubraum statt Spoiler!:cool::cool2::wub:

    Hallo zusammen,
    am Abend des 4. Dezember auf der Terrasse unserer Pension in Puntagorda, La Palma,
    konnte ich den Pferdekopfnebel im 16" ohne Filter lokalisieren.
    Nacheinander verbesserten zuerst UHC und dann H-Beta Filter den Kontrast.
    Mit dem H-Beta konnten auch ungeübte Beobachter den Umriss des Pferdekopfs auf Anhieb erkennen.


    Den Reise- und Beobachtungsbericht gibt es hier zu lesen:
    http://www.astrotreff.de/topic.asp?TOPIC_ID=159779


    PS: Um die Bilder zu sehen ist wie in diesem Forum eine Anmeldung erforderlich

    Hallo Pferdekopfspechtler und Novizen,


    wie der Uwe geschreiben hat ist die Transparenz der Schlüssel zu einer erfolgreichen Beobachtung dieses wunderbaren Objkets,
    dem Pferdle im All. Ich werde kommende Woche von meiner Lieblingsinsel (La Palma)aus versuchen den B33 mit 120mm Öffnung zu erhaschen.
    Der 16" ist mit dabei , da guckt das Gäule hinter der Stalltür hervor und zwinkert uns zu.
    Wir werden auch ohne Filter versuchen, aber als Option sind die Üblichen (UHC , H-Beta) mit im Köfferchen dabei.

    Hallo Johannes,


    damit Du eine Chance hast brauchst Du einen H-Beta Filter, am Besten in 2" Ausführung.
    Filter von Castell sind im Preis Leitungsverhältnis sehr gut.
    Bei Lajos habe ich ein solches Filter bei der AME für 75 Euro bekommen.
    Das 33mm Okular ist notwendig zum Aufsuchen.
    Wie mein Vorredner schon geschrieben hat, so weit wie möglich abseits von Lichtverschmutzung
    verbessert die Chancen für einen Erfolg.


    Ich habe B33 in den Alpen mit H-Beta bereits im 6" Kometensucher gesehen.

    Hallo zusammen,


    nachdem guter Schwabenwein ("Trollinger Wilhelm" vom Rotenberg) auf der Brandenburger Steppe ausgeschenkt wurde,
    bin ich gespannt wann sich die Franken mit einem Bocksbeutelexpress dorthin begeben werden.
    Ich freue mich auf eine rechtzeitige Vorankündigung.

    Besuch des 14. HTT vom 3.bis 5. Oktober 2013


    Dieses Jahr ging unsere Reise zu Teleskoptreffen nach Jeßnigk bei Herzberg an die schwarzen Elster.
    Micha und Mike, Reiner und Ich waren die Representanten der Backnanger Sterngucker beim 14.HTT, dem Teleskoptreffen des Ostens.


    Los ging die Reise am 3.Oktober kurz nach 9 Uhr, wir fuhren bei Schwäbisch Hall auf die A9 vorbei an Nürnberg und Bayreuth ins Vogtland,
    wo wir auf der Brückenraststätte Frankenwald über der A9 an der ehemaligen innerdeutschen Grenze zum Mittagessen gingen.


    150km weiter ,hinter Leipzig befuhren wir ein kurzes Stück auf der A14 Richtung Dresden.
    Bei Taucha bogen wir auf die auf die B 87ab und reisten über Torgau nach Herzberg.
    In Jeßnigk angekommen standen auf dem Tacho 541 km Fahrstrecke.


    Mit dem 30“ Dobson im Anhänger kamen wir um 17 Uhr auf dem HTT Gelände an.



    Die Zeit bis zum Eintritt der Dunkelheit verging wie im Flug.
    Ein Rundgang über das Gelände mit Begrüßung einiger bekannter Gesichter
    Der Aufbau unserer Fernrohre und ein kurzer Snack an Rogers Imbiss,
    Schon war es Zeit sich warm Einzukleiden.



    M13 und die Galaxie NGC 6207 wurden als erste Objekt im 30“ eingestellt.
    In unserem neuen 25mm 100° ES Okular waren Beide im Gesichtsfeld zu sehen.


    M51 war das nächste Objekt, der 90°Knick des Spialarms neben dem Begleiter
    im Okular war leicht zu sehen, die Schlangen hinter der Leiter wurden länger.


    NGC 6210, planetarischer Nebel im Herkules, auchTurtlenebel genannt
    Wurde ins Gesichtsfeld des Okulars gefahren und die Vergrößerung auf 300fach erhöht.
    Der Zentralstern war einfach zu sehen, der Umriss des Nebels war oval
    und im Inneren konnten Strukturen im Türkis des Objekts erahnt werden.


    Der Helixnebel NGC 7293 war das nächste Objekt.
    Bei 120 fach im 100° Okular füllte dieser das Gesichtsfeld nahezu zur Hälfte aus.
    Mit dem UHC-Filter hob sich der ovale Nebel deutlich von der Umgebung ab.
    Neben dem Zentralstern waren weitere Sterne in der Nebelmasse sichtbar.


    NGC 7009, der Saturnnebel war das nächste Schaustück im 30“
    Bei 300 fach waren ohne Schwierigkeiten 2 Spitzen die Ansen des Saturnnebels sichtbar. Die Farbe des Saturnnebels erschien fahlgrün.


    In den Fischen wurde der Spiralnebel M74 eingestellt, der bei 170fach im 17mm Ethos schöne um den Kern gewundene Arme zeigte.


    Die Superman Galaxie NGC 7479 im Perseus zeigte uns bei 170fach schöne Häkchen an beiden Enden des Balkens


    Die Beobachterschlange hinter der Leiter wollte unbedingt M31 sehen.
    Eingestellt im Skywatcher FH 120/600 konnte die Format füllende Ausdehnung von 4° bestaunt werden.
    Im 30“ wurde die Zacken in den Staubstreifen bewundert.


    Als nächstes Objekt wurde M33 gewünscht.
    Bei 170fach sind Format füllend 3 Spiralarme mit zahlreichen knotenförmigen Aufhellungen zu sehen.
    NGC 604 leuchtet auffällig heraus.
    Das Erfassen aller Details nimmt weit mehr Zeit in Anspruch als der nächste Wartende erlauben würde.
    Wir sind bei einer Starparty, dehalb der Nächste Bitte!
    Und immer schön für den nächsten Beobachter das Objekt wieder in die Mitte stellen.


    Zur Abwechslung wurden anschleißend schwierigere Objekte angefahren.
    Neben Gamma in der Cassiopeja wird der Reflexionsnebel IC 63 eingestellt.
    Mit dem UHC Filter kann auch unser Grandseigneur Reiner das Objekt lokalisieren.


    Der Planetarische Nebel PK 104-29.1= Jones 1 setzt die Reihe der schwächeren Objekte fort.
    Mit dem OIII Filter können wir das Vanillekipferl, ein C förmiges Objekt sehen.


    Am Cat-Eye Nebel, NGC 6543 können die Augen wieder verblitzt werden.
    Im Grasgrünen Nebel leuchtet ein weisser Zentralstern.
    Leider wird das Seeing schlechter und so bleiben uns mehr Details verborgen.


    Die schöne Galaxie NGC 6503 im Drachen steht nicht weit östlich und ist deshalb das nächste Objekt der nächtlichen Tour am 30“.
    Wir können eine schöne schmale Spindel bei 170 fach betrachten.


    Das animiert zum Einstellen der Vorzeige -EdgeOn Galaxie NGC 891 in der Andromeda.
    Wie mit einem Lidschattenstift gezogen teilt das Staubband das Leuchten dieser diese schöne Galaxie in der Kantenansicht mittig in 2 Hälften auf.


    Ich schwenke den 30“ wieder in Richtung Norden und stelle den
    Planetarischen Nebel PK 164+31.1= Jones-Emberson 1 im Sternbild Luchs ein.
    Mit Hilfe des OIII Filters ist ein ringförmiges Objekt mit 2 gegenüberliegenden Aufhellungen, der galaktische Kopfhörer zu sehen.


    Nach einer Aufwärmpause mit Ralf Hofner um 3 Uhr morgends steht
    Orion nun etwas höher im Osten, unsere Gäste wollen den Orionnebel sehen.
    In einem Eisblauen Zentrum um das Trapez sind zahlreiche in räumlicher Tiefe gestaffelte dunkle Strukturen zu sehen.
    Die hellen Aussenkanten der Schwingen zeigen eine zarte braunrote Tönung.
    Leider lässt das Seeing weitere Komponenten der Trapezsterne nicht zu.


    Der Pferdekopfnebel ist das nächste Wunschobjekt.
    Ich stelle das Objekt mit Hilfe des H-Beta Filters ein und „Stoffie“ kann das Pferdchen anhand von meiner Beschreibung lokalisieren.


    Komet C2012-S1 Ison ist im aufgehenden Löwenkopf das Objekt unserer Begierde.
    Zuerst tief im Dunst gerudert, finde ich das Objekt nach gut halbstündiger Suche als ein diffuses leicht elongiertes Nebelbällchen 2° oberhalb von Mars auf.
    Wenige Minuten später ertrinkt das sichtbare Wattebäuschchen des ca. 11,5 mag hellen Kometen in der zunehmenden Helligkeit des Zodiakallichts.


    Ein Gockel im Garten neben dem HTT Gelände begrüßte mit lautem Krähen das deutliche Aufleuchten des Zodiakallichts am Osthorizont.


    Durchgefroren vom kalten Ostwind bei ca -2° Celsius lege ich mich um 5 Uhr im Schlafsack in meinem Auto ab. So richtig warm wird mir nicht.


    Am Vormittag um 10 Uhr geht es noch etwas zerknittert zu Rogers legendärem HTT Frühstück,
    bei dem für 5 Euro so viel gefuttert und Kaffee getrunken werden kann wie man möchte .




    Nach einer Katzenwäsche und Zähneputzen begeben wir uns auf eine Platzrunde.
    Beim Markus steht das 230 mm Lunt Sonnenfernrohr betriebsbereit da und ich stelle mich in die Warteschlange.
    So richtig haut mich das Bild noch nicht vom Hocker.
    Aber Nachmittags ist es mit einem Bino und einem Satz 24mm Panoptik Okulren versehen,
    die mit Glaswegkorrektor etwa 100 fache Vergrösserung ergeben.
    Der Detailreichtum auf der Sonnenoberfächen, zahlreiche Struturen in Protuberanzen rund um den Sonnerand
    und ein zarter gut aufgelöster Spikulenrasen trotz leichter Zirren am Himmel begeistern mich.
    Was geht da bei stahlblauem Himmel?




    Am späten Nachmittag fand man sich zu Wulle Bier und schwäbischen Trollinger in unserem Camp ein.
    Ein Snack mit Hartwurst und Käse vervollständigt die Sitzung, welche bis in den späten Abend dauert.


    Aufgrund von Zirren am Himmel haben wir uns auf einen gemütlichen Teil geeignet, und sind relativ zeitig in den Schlafsack gekrochen.


    Nach einer ausgedehnteren Nachtruhe waren wir uns nach dem Frühstück einig anhand der Wettervorhersage bereits am Samstag abzureisen.


    Gegen 13 Uhr 30 ist das Gespann in Jeßnigk gemütlich losgefahren und um 21 Uhr in heimischen Gefilden angekommen.


    Dankeschön an die Organisatoren und fleißigen Helfern des HTT für dieses wunderbare Teleskoptreffen.



    Für beobachtete Objekte, die ich hier nicht erwähnte ,
    -die mir im Trollinger „trocken“ untergegangen sind-
    bitte ich um Nachsicht :)